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Neuerscheinungen 2010

Stand: 2020-01-07
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Friedemann Müller, Barbara Romero, Michael Wenz (Beteiligte)

Alzheimer und andere Demenzformen


Ratgeber für Angehörige: So erreichen Sie den Betroffenen. So helfen Sie richtig. So sorgen Sie für sich
2. Aufl. 2010. 160 S. m. Abb. 210 mm
Verlag/Jahr: HEEL VERLAG 2010
ISBN: 3-86852-235-2 (3868522352)
Neue ISBN: 978-3-86852-235-8 (9783868522358)

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Hilfestellung zu sehr vielen Aspekten der Betreuung

- Rat

- Unterstützung

- Trost

Dieser Ratgeber bündelt die über zehnjährige Erfahrung des Therapeuten- und Ärzteteams des Alzheimer Therapiezentrums in Bad Aibling.

Mitgewirkt haben Mitarbeiter aller relevanter Fachrichtungen und es ist so gelungen, einen Leitfaden zusammenzustellen, der Angehörige in alle Phasen ihrer schwierigen Betreuungsaufgaben berät, begleitet und unterstützt.

Sie finden Hilfestellung zu sehr vielen Aspekten der Betreuung eines demenzkranken Menschen. Auch in Situationen, in denen es Ihnen nicht so gut geht, finden Sie hier Rat, Unterstützung und Trost.
Aus dem Inhalt:
1
Wir möchten Sie unterstützen:
Überblick über den Ratgeber
2
Das sollten Sie wissen:
Der Betroffene und seine Erkrankung
Erste Anzeichen richtig deuten
Der Weg zur Diagnose
Die verschiedenen Formen der Demenz
Behandlungsmöglichkeiten
Verlauf der Erkrankung
Wie erleben die Betroffenen ihre Krankheit?
3
So kann es gelingen:
Das Zusammenleben mit von Demenz betroffenen Menschen
Selbsterhaltungstherapie (SET): die konzeptuelle Grundlage unserer Empfehlungen
Begleitung von Menschen mit einer leichten Demenz
Autofahren und Demenz
Allgemeine Empfehlungen zum Umgang mit Menschen mit Demenz
Wie gestalte ich den Alltag mit dem Betroffenen?
4
So kann die Pflege erleichtert werden:
Umgang mit alltäglichen Verrichtungen
Allgemeine Hinweise
An- und Ausziehen
Körperpflege
Toilettenbenutzung und der Umgang mit Inkontinenz
Schlafen und Liegen
Essen und Trinken
Medikamenteneinnahme
Krankenhausaufenthalt
5
Das können Sie für sich tun:Umgang mit Gefühlen und Annehmen von Unterstützung
Umgang mit belastenden Gefühlen
Annehmen von Hilfe
Angenehme Aktivitäten planen und frei Zeit für Entspannung nutzen
Professionelle Hilfe für Angehörige
Die richtige Einstellung zur Erkrankung entwickeln
6
So erhalten Sie Unterstützung:
Ambulante Hilfen und stationäre Versorgung
Ambulante Hilfen
Stationäre Versorgung
7
So sorgen Sie vor:
Vollmachten
Vorsorgevollmacht
Generalvollmacht
Patientenverfügung
8
So erhalten Sie finanzielle Hilfe:
Pflegeversicherung und andere öffentliche Leistungen
Schritt 1: Pflegeberatung wahrnehmen
Schritt 2: Die Pflegebedürftigkeit ermitteln lassen
Schritt 3: Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten
Weitere öffentliche Leistungen
9
So finden Sie Ansprechpartner
Wichtige Adressen
Hier können Sie nachlesen:
Literaturhinweise
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