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Unternehmen sind verpflichtet, die Lärmexposition an Arbeitsplätzen fachkundig zu ermitteln, Maschinenhersteller müssen die Geräuschemission ihrer Produkte erfassen und angeben. Das Problem: sehr umfangreiche, schwer verständliche Messnormen. Dr. Jürgen H. Maue, Leiter des Referats "Lärm" im Institut für Arbeitsschutz - IFA der DGUV, erläutert alle maßgebenden Messnormen so, dass die notwendigen Informationen zur normgerechten Messung zur Verfügung stehen. Zudem werden alle relevanten rechtlichen Vorschriften sowie die Messgerätetechnik behandelt. Musterprotokolle im Anhang führen Schritt für Schritt durch die jeweilige Messung.

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Die LärmVibrationsArbSchV verpflichtet Unternehmen, die Lärmexposition an Arbeitsplätzen fachkundig zu ermitteln. Maschinenhersteller müssen nach der EG-Maschinenrichtlinie die Geräuschemission ihrer Produkte erfassen und angeben. Bekanntes Problem dabei bisher: sehr umfangreiche, schwer verständliche Messnormen. Dr. Jürgen H. Maue, Leiter des Referats "Lärm" im Institut für Arbeitsschutz - IFA der DGUV, erläutert in gut verständlicher Sprache und mit vielen Praxisbeispielen die exakte Durchführung von betrieblichen Messungen. Die Schwerpunkte sind u. a. die Ermittlung
- des Lärmexpositionspegels nach DIN EN ISO 9612
- des Beurteilungspegels nach DIN 45645-2
- des Schallleistungspegels nach DIN EN ISO 3744 bzw. DIN EN ISO 3746
- des Emissions-Schalldruckpegels nach DIN EN ISO 11201 bis 11205
Alle maßgebenden Messnormen werden so beschrieben, dass die notwendigen Informationen zur normgerechten Messung zur Verfügung stehen. Zudem werden alle relevanten rechtlichen Vorschriften sowie die Messgerätetechnik behandelt. Musterprotokolle im Anhang führen den Leser Schritt für Schritt durch die jeweilige Messung.

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