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Zum Einfluss theoretischer Grundannahmen auf die empirische Forschungspraxis

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Walter Habenicht

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Die Kluft zwischen den Erkenntnissen der politischen Wirkungsforschung und den normativen Grundannahmen des Forschungsfelds stimuliert eine lebhafte Fachdebatte zu der Frage, auf Basis welcher Publikumskonzeptionen und Medienwirkungsmodelle Phänomene der politischen Kommunikation angemessen erforscht und erklärt werden können. Die Studie untersucht anhand einer Meta-Analyse, inwieweit sich der in der Fachdebatte diskutierte theoretische Fortschritt bei solch grundlegenden Kategorien wie Publikums- und Medienwirkungsmodellen auf die empirischen Umsetzung auswirkt und damit auch methodischen Fortschritt bedeutet.

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Aus dem Inhalt:
Begriffsdefinitionen - Paradoxie der politischen Kommunikationsforschung - Medieninhalte als Grundlage politischer Wirkungen - Zusammenfassung und Forschungsfragen - Konzeption und Durchführung der Meta-Analyse - Normative Grundannahmen der empirischen Forschungspraxis - Rezeptionsrelevante Medienbotschaftsmerkmale

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Dr. Katja Friedrich ist akademische Rätin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München.

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