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Nur zwanzig Jahre Schreibzeit verblieben der
Schriftstellerin Brigitte Reimann (1933 1973).
Sowohl ihre Tagebücher als auch ihre Prosa spiegeln
eine wichtige Zeit der DDR-Geschichte wider. Die
Themenkreise Utopie, Weiblichkeit,
Geschlechterbeziehung sowie Farbmetaphorik werden in
diesem Buch einer genaueren Analyse unterzogen und
Vergleiche zwischen der Prosa und dem diarischen Werk
hersgestellt.

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