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Durch steigende Prävalenzzahlen bei Wahrnehmungs- und Sensorischen Integrationsstörungen sowie die daraus folgenden Betreuungs- und Behandlungsmaßnahmen in der Pädiatrie gewinnt die disziplinäre Vernetzung mehr an Bedeutung und Stellenwert. Pädagogen, Thera- peuten, Sozialarbeiter, Ärzte, Psychologen etc. tragen eine besondere Verantwortung in der Begleitung dieser Betroffenengruppe. Das bedeutet, dass zukunftsorientiert zwischen den verschiedenen Professionen intensiver, regelmäßiger sowie fachlicher Austausch erfolgen muss, um das Kind möglichst frühzeitig optimal zu begleiten bzw. zu fördern. Verbesserungsmaßnahmen in der Behandlung und Versorgung von Kindern mit Wahrnehmungs- und Verhaltensproblemen stehen an. Dabei sei ein gezielt, klar strukturiertes Konzept für interdisziplinäre Vernetzung erforderlich.

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MSc, Studium zum Master of Science (Social Management) an der Donau-Universität Krems, Austria; Referentin, Autorin, Leiterin der Heilpädagogischen Integrativen Gruppe in Krems; Ausbildung in der Heilpädagogik, Mototherapie, Cranio-Sacralen Impulsregulation und Sensorischen Integrationstherapie.

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