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"One of the most persistent characteristics of liberal and liberal-democratic political thought is the difficulty experienced in discussions of the issue of political obligation". Steinbergs Frage nach der Legitimation von Herrschaftssystemen wird nicht zuletzt im Zusammenhang mit der EU und der Zuwanderungsfrage immer wieder gestellt. Als zentrales Problem demokratischer Staatsformen bildet es die Leitfrage des Buches. Locke und Buchanan entwerfen einen Gesellschaftsvertrag, in welchem sich die Bürger implizit bzw. explizit zu einem Staatswesen bekennen. Dabei stellt sich das Problem, inwieweit diese (konstruierte) Zustimmung argumentationslogisch für legitimationstheoretische Zwecke verwendet werden kann. Anhand einer kritischen Untersuchung der grundlegenden Aspekte des Naturzustandes, des Gesellschaftsvertrags und der daraus abgeleiteten Staatslegitimation bei Locke und Buchanan, beantwortet der Autor diese Frage. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler und Studenten im Bereich Demokratietheorie, aber auch an alle Bürgerinnen und Bürger, welche sich mit der Frage nach der Legitimation von demokratischen Staaten auseinandersetzen wollen.

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Der Autor studierte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. Politik, Geograhpie und Biologie. Bereits während des Studiums wurde er bei einer Consultingfirma im Bereich Entwicklungszusammenarbeit tätig. Derzeit arbeitet er für die GIZ in Kamerun zur Unterstützung der Zivilgesellschaft und schließt nebenbei einen Master of Evaluation ab.

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