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International agierende Unternehmen sehen sich zunehmend mit globalen Themenkomplexen konfrontiert. Der rasche Globalisierungsprozess und das damit einhergehende Zusammenwachsen von Unternehmen sowie der demografische Wandel innerhalb der führenden Industriestaaten gelten als besonders entscheidend für ökonomischen Erfolg. Jedoch lassen sich aus diesen zukünftigen Herausforderungen wichtige Wettbewerbsvorteile ableiten. In sich stetig wandelnden Märkten gewinnt das Qualifizierungsniveau der Mitarbeiter immer mehr an Bedeutung. Intrapreneurship im Sinne von unternehmerischem Handeln und Denken jedes einzelnen Mitarbeiters zählt mehr denn je zu den wichtigsten Wettbewerbsvorteilen. Diese Studie dokumentiert auch die Ergebnisse einer praktischen Erhebung, die innerhalb österreichischer Unternehmen durchgeführt wurde. Der umfassende Themenkomplex von organisationalen Kreativitätspotentialen wird hier auf bestimmte Unternehmensbereiche eingeschränkt. Er soll zeigen, wie innerkorporative Innovationsansätze durch neue kreative Formen der Personalentwicklung zu einer allgemeinen Effizienzsteigerung der Unternehmensleistung führen.

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hat an der Karl-Franzens-Universität in Graz Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mit dem Fachschwerpunkt Betriebswirtschaftslehre sowie Wirtschaftspädagogik studiert. Beruflich ist er seit 2005 in diversen bildungs-, wirtschafts- und finanzpolitischen Themenbreichen österreichischer und deutscher Arbeitgebervertreterorganisationen tätig.

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