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Wurden in den Nachkriegsjahren die richtigen Weichen für unser heutiges Mediensystem gestellt? Was war der wesentliche Unterschied der französischen Besatzungsmacht im Vergleich zu den anderen Zonen? Wie wurde die Medienpolitik im Alltag umgesetzt? Diesen Fragen geht die Autorin in ihrem Werk nach. Die Anfänge der Medien in der französischen Besatzungszone nach dem Zweiten Weltkrieg werden untersucht. Insbesondere wird der Beginn des Pressewesens am Beispiel der Tageszeitung DIE RHEINPFALZ betrachtet. Die Wirtschafts und Kulturpolitik der französischen Besatzer wird beleuchtet und deren Bedeutung für die Entstehung eines neuen Mediensystems dargestellt. Außerdem wird die Rolle der französischen Militärregierung im Entstehungsprozess des Pressewesens untersucht.

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Die Autorin stammt aus Herxheim in der Pfalz und studierte in Hamburg an der Medienakademie den Studiengang "angewandte Medienwirtschaft" mit der Richtung "TV-Producer". Im Rahmen ihrer Bachelor-Thesis ist diese Arbeit entstanden.

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