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Das französische Operettenlibretto wider sein österreichisches Pendant. Wie weit ist es her mit der Genialität des Einen und der Banalität des Anderen? Inwiefern ist die durchgängig verbreitete Ansicht des mediokren Charakters österreichischer Operettenlibretti gerechtfertigt? Worin liegen die Unterschiede? Eine Untersuchung all dessen ist der Schwerpunkt dieses Buches. Zu diesem Zwecke wurden vier beachtenswerte Operettenlibretti in Vergleich zueinander gestellt: Zum einen "La vie parisienne" und "Giroflé-Girofla" als Vertreter Frankreichs, zum anderen "Die Fledermaus" sowie "Boccaccio" als Repräsentanten Österreichs.

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Geboren 1981 in Villach. Studium der Romanistik und Germanistik in Klagenfurt, Wien und Paris. Lebt derzeit als Trainerin für Deutsch als Zweitsprache in Wien.

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