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In den Entwicklungen der technischen Medien der letzten hundert Jahre zeigt sich der Trend, die große Einheit, nach der der Mensch sucht, im Äußeren zu fixieren. Tatsächlich findet das Gegenteil statt: Immer mehr Bereiche fallen auseinander, haben keine Verbindung mehr zueinander. Der Einzelne muss selbst danach trachten, diese Einheit aktiv herzustellen eine Aktivität, die einer Verzweiflung über das Endliche entspringt. - Diese Arbeit geht auf das Verhältnis von technischen und personalen Medien, von Autonomie und Heteronomie, von Subjektivität und Sozialität ein. Medien werden vor allem in ihrer transformierenden Funktion betrachtet.

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Geboren 1976 in Wolfsberg/Kärnten; Studium der Theologie und Philosophie in Graz, Münster und Klagenfurt; verheiratet und zwei Kinder; derzeit wohnhaft in Klagenfurt; Mitarbeiter der Diözese Gurk als Geschäftsführer der Kinderzeitschrift Regenbogen, Pastoralassistent und Diakon

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