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Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Rechtsgrundlagen der Assoziierungsabkommen im EGV (AEUV). Sie erklärt die konstitutionelle und die vertragliche Assoziierung. Das Verfahren zum Abschluss dieser Abkommen, die unterschiedlichen Formen der vertraglichen Assoziierung und die gemischten Abkommen werden behandelt. Zudem stellt die Arbeit die EZA der EU, die Regelungen bzgl Drittstaaten und die Rechtsnatur dieser Abkommen dar. Ebenso werden die Jaunde-, die Lomé- sowie das Cotonou-Abkommen erläutert. Ferner wird ein Einblick in die WPA-Verhandlungen gegeben und die WTO- Kompatibilität untersucht. Die Ziele und Grundsätze der WPA sowie deren Überwachung werden behandelt. Zudem findet eine Erläuterung der Interim-WPA zwischen der EU und den afrikanischen und pazifischen AKP-Staaten statt. Der Kern der Arbeit liegt in der Analyse des WPA, welches mit den karibischen AKP-Staaten abgeschlossen wurde. Hierbei wird die Frage erörtert, welche Besonderheiten durch die Umsetzung des CARIFORUM-EU WPA im Vergleich zu den allgemeinen Regeln der WPA bestehen. Die Kritik der NGOs und der AKP-Staaten gegenüber den WPA, die WPA-Alternativen sowie die Effekte auf bestimmte MR runden die Arbeit ab.

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Mag. Florian Georg Baravalle wurde am 2.11.1981 in Graz geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens- Universität Graz und absolvierte im Rahmen des ERASMUS-Programms im Jahr 2007 ein Auslandssemester an der Universidad de Zaragoza (Spanien). In Kürze schließt er sein Gerichtspraktikum in Graz ab.

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