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Eine Untersuchung der beiden derzeit erfolgreichsten Vertreter von Serien-Franchises. Anhand der Serien- Familien "Law & Order" und "CSI" wird aufgezeigt, wie sehr die Medienbranche auf die starke Markentauglichkeit von Stoffen, Konzepten und Ideen, als Ausgangspunkt für deren Entwicklung und Produktion setzt. Diesem Modell wird für die Form der TV-Serien nachgegangen und versucht, im Kern auf die grundlegenden Mechanismen zu stoßen, deren Gültigkeit in Bezug auf Markenbildung und -strategie sich jedoch auch auf andere Formen medialer Unterhaltung übertragen ließen. Ebenso werden die Gestaltungsmöglichkeiten eines fiktionalen Prime- Time-Serien-Franchise beleuchtet und als mögliche Entwicklungsform und programmplanerische Strategie von Sendern (und Produzenten) auch im Kontext ihrer Markenidentität eingeordnet. Wie sind sie angelegt und worin liegen die Vorteile, welche Möglichkeiten können durch sie ausgeschöpft werden und welche Grenzen sind ihnen gesetzt? Welche Motivationen sind seitens der Sender und Produzenten vorhanden und worin liegt der Reiz für das Publikum?

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Dipl. Film- und Fernsehwirtschaftler, Studium der Film- und Fernsehproduktion an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf", Potsdam. Seit 2010 freier Produktionsleiter und Produzent in Berlin.

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