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Die gegenwärtige weltweite wirtschaftliche Situation wird ihren Platz in Geschichtsbüchern als Finanz- und Wirtschaftskrise wiederfinden. Mit dem technologischen Fortschritt und der Globalisierung hat auch die Vernetzung und Korrelation zwischen Unternehmen weltweit zugenommen. Österreich ist natürlich nicht unversehrt geblieben. Explodierende Arbeitslosenquoten, Insolvenzanmeldungen, Betriebsschließungen und Liquiditätsprobleme von Unternehmen sind nur einige Auswirkungen der Wirtschaftskrise. Der österreichische Gesetzgeber wollte durch Maßnahmen die Bevölkerung und die Wirtschaftsbeteiligten unterstützen, um die Auswirkungen der Krise abzuschwächen. Hierfür kam die Steuerreform 2009 ins Gespräch und das Steuerreformgesetz 2009 wurde am 31. März 2009 kundgemacht. Auch das Konjunkturbelebungsgesetz 2009, welches am 18. Juni 2009 in Kraft getreten ist, sollte seinen diesbezüglichen Beitrag leisten. Diese Arbeit analysiert die Auswirkungen der Steuerreform 2009 auf Investitionsentscheidungen von Unternehmen anhand von aussagekräftigen Beispielen und unterstützt die Ergebnisse durch Meinungen der Experten.

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Fatih Yilmaz ist am 31.05.1984 in Vorarlberg geboren. Hat die Handelsschule besucht, danach den Aufbaulehrgang der Handelsakademie absolviert und anschließend Betriebswirtschaft an der Universität in Innsbruck studiert. Er ist seit seinem Studienabschluss in einer international tätigen Steuerberatungskanzlei in Wien im Bereich "Expatriates" tätig.

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