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Dieses Buch beschäftigt sich mit vier Filmen von Billy Wilder, die im Zeitraum von 1945 bis 1978 entstanden sind. Ziel der Arbeit ist es festzustellen, ob sich eine Entwicklung der dramaturgischen Struktur und der Vorgehensweisen Wilders zwischen Anfang und Abklang seiner Laufbahn als Autor und Regisseur merklich veränderten. Mögliche Einflüsse auf diese Entwicklung werden untersucht, nämlich sein Lebenslauf, die Zusammenarbeit mit Co-Autoren, Reaktionen der Kritiker auf seine Filme und die Beschränkung seiner kreativen Arbeit durch die Zensur. Dies geschieht durch den Vergleich von vier Werken Wilders, die jeweils zu Beginn, in der Blütezeit und gegen Ende seiner Hollywoodkarriere entstanden. Anhand verschiedenster dramaturgischer Modelle, wird der Aufbau seiner Filme untersucht.

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Daniela Suppan, geboren 1983 in Graz, Studium Film und Fernsehen in München, Abschluss Bachelor of Arts 2008; Arbeiten in den Bereichen Produktion, Regie und Postproduktion; Seit 2010 tätig bei video2brain als Teamleiterin in der Postproduktion und bei Studiodreharbeiten; wohnhaft in Leibnitz - südlich von Graz;

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