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Eine aktuelle Studie des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) belegt, dass über 40% der Beschäftigten in der Schweiz unter einer psychischen Belastung am Arbeitsplatz leiden. Aufgrund von auftretendem Stress entstehen zusätzliche Krankheitszeiten sowie Produktionsausfälle, und medizinische Behandlungen sind erforderlich. Dadurch entstehen Kosten, die sich auf rund 4,2 Milliarden Franken pro Jahr belaufen. Die Arbeit beschäftigt sich mit den psychischen und physischen Belastungen im Bereich der Sozialen Arbeit. Es wird der Frage nachgegangen, wie Organisationen ihre Mitarbeitenden darin unterstützen können, deren Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Dadurch wird verhindert, dass die Mitarbeitenden ausbrennen und die Ausführung des institutionellen Auftrages gewährleistet ist. Es werden verschiedene Massnahmen und Strategien vorgestellt, mit deren Hilfe die Institutionen positiv auf die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden Einfluss nehmen können.

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Kathrin Maue und Ruth Tschumi studierten gemeinsam an der FHNW in Olten (Schweiz) Sozialpädagogik. Aufgrund ihrer eigenen Biografie und den Umständen sowie den gemachten Erfahrungen während ihres Studiums schrieben sie ihre gemeinsame Bachelorarbeit über Stress, Stressvermeidung und Gesundheitsförderung im Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit.

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