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HipHop ist eine sehr verbreitete Musikkultur. Sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen Ländern und Nationen. Der wohl bekannteste HipHop stammt aus den USA. Und auch die in Deutschland bekannten HipHop-Rythmen und -Riten scheinen aus den USA nach Deutschland importiert worden zu sein. Eine dabei aufkommende Frage ist, ob eine solche Musikkultur es schaffen kann, Jugendliche in ihrem Sein zu beeinflussen? Um diese Frage zu beantworten, begibt sich die Autorin Daniela Mathieu auf eine spannende Reise durch die Geschichte des deutschen und des englischsprachigen HipHops. Dabei deckt sie auf, was genau sich hinter dieser Musikkultur verbirgt, wo und wie genau sie wirklich entstanden ist und welche Bedeutung HipHop für Jugendliche in Deutschland hat. Ein eindrucksvoller Vergleich mit der abschließenden Erörterung, auf welche Weise man HipHop in der Sozialen Arbeit mit Jugendlichen in Deutschland einsetzen kann.

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Daniela Mathieu ist 1987 geboren und in einer Großfamilie aufgewachsen. Nach ihrem Abitur im Jahr 2006 begann sie das Studium der Sozialen Arbeit, das sie 2010 mit dem Titel ´Bachelor of Arts´ erfolgreich abschloss. Zur Zeit arbeitet sie in einer stationären Heimgruppe des Raphaelshauses in Dormagen.

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