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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit neuen Wohn- und Betreuungsformen für den Lebensabschnitt Alter in ländlichen Gebieten in der Schweiz. Als exemplarisches Beispiel dient hierfür der Kanton Schwyz. Die verschiedenen theoretischen Inputs zum Lebensabschnitt Alter sowie zum Wohnen im Alter führen zur Folgerung, dass Menschen im Lebensabschnitt Alter eine sehr heterogene Gruppe, mit unterschiedlichsten Ansprüchen und Bedürfnissen, darstellen. Diesem Umstand wird bis heute immer noch zu wenig Beachtung geschenkt. Auf der Grundlage des Empowerment-Konzeptes werden spezifische Kriterien für die Bewertung und Überprüfung verschiedener Wohn- und Betreuungsformen im Alter entwickelt.

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geb. 1980, hat nach einer klassischen kaufmännischen Lehre und Abschluss der Berufsmatura das Studium der Allgemeinen Sozialarbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten absolviert.

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