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Die neue elektronische Gesundheitskarte soll im Gesundheitswesen zu Einsparungen führen, wobei der entscheidende Punkt zum Erfolg in der Akzeptanz bei den Leistungserbringern und Patienten liegt. Nur in diesem Fall wird es möglich sein die Qualitätssteigerungen und Kosteneinsparungen zu verwirklichen. Für den einzelnen Versicherten wird die Gesundheitskarte zu einem bewussteren Umgang mit seiner Gesundheit führen, da er zukünftig einen genauen Überblick über seinen Gesundheitsstatus erhält. Zudem müssen bei der Akzeptanzförderung auch andere Zielgruppen, vor allem die Heilberufe konsequent angesprochen und die Vorteile anhand von klinischen Beispielen herausgearbeitet werden. Es muss erreicht werden, dass die Rationalisierung der Abläufe im Gesundheitswesen als direkter Vorteil verstanden wird. (vgl. Rienhoff, Verhey, In: Hempel et al., 2005, S. 49f) Auch die Arzt- Patientenbeziehung wird sich dadurch grundlegend ändern. Der Patient wird Herr seine Daten . Er hat die Möglichkeit die Karte selbst zu steuern, ihre Möglichkeiten auszuschöpfen oder auf Optionen zu verzichten, die die neue Gesundheitskarte bietet.

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Bachelor of Science, geb. 17.07.1982; 2002-2005 Ausbildung Kauffrau im Gesundheitswesen; 2005-2008 Studium der Gesundheitswissenschaften, Bachelor of Public Health and Administration, HS Neubrandenburg; 2008-10/2010 Controllerin, Klinikgruppe Dr. Guth Gmbh&Co.KG, Hamburg; 11/2010 Leiterin Controlling, HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg, Hamburg

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