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Die Umsetzung personalstruktureller Neuauflagen in Unternehmen stellt eine Herausforderungen an das Wissensmanagement um Kompetenzverlust zu entgegnen. Die Informations- und Kommunikationsindustrie bewirbt technologische Lösungen, deren Erfolg im Rahmen der eingesetzten Möglichkeiten bleibt. Zentrale Bestimmungsgröße zur Wissensweitergabe ist die Motivation, die als kritischer Kernfaktor sensibilisiert zu behandeln ist. Untersucht wird die Kooperationsbereitschaft zur Wissensteilung unter voluntaristischem Gesichtspunkt und dessen Anspruch an eine wissensorientierte Unternehmenskultur unter humanorientierter Betrachtung. Die Komplexität des Konstrukts Wissen, die intellektuellen, kognitiven Fähigkeiten und die subjektive Beurteilung darüber wird als gegeben akzeptiert. Zielkonflikte zwischen Mitarbeitern und Unternehmen werden als Barrieren (individueller Rationalität) dargelegt. Das angestrebte Ziel wird durch Überwindung der identifizierten Barrieren in Bezugnahme auf Gestaltungsempfehlungen begünstigt. Die Kooperation zur Wissensteilung muss mit konkreten, individuellen Vorteilen für den Wissensträger direkt in Verbindung stehen. Der Anspruch an die Führungskraft ist umfassend.

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Master of Science postgraduate Studium für Corporate E-Learning Management an der Donau-Universität Krems, Departement für Interaktive Medien und Bildungstechnologien. Business Information Manager bei Hewlett-Packard, EMEA (Europe, Middle East and Africa).

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