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Die folgende Diplomarbeit widmet sich dem Thema Umschulung von LinkshänderInnen und den dadurch entstandenen Folgen, insbesondere in der Berufswelt und bei sozialen Interaktionen. In dieser Arbeit wird versucht, die Umschulung der Händigkeit aus der Sicht der Psychologie zu beleuchten. Da die Linkshändigkeit viel seltener als die Rechtshändigkeit anzutreffen ist, wurde sie von jeher als Phänomen einer Minderheit betrachtet. Einerseits glaubte man, dass die Linkshändigkeit eine Behinderung für die Betroffenen darstellte, andererseits kam immer wieder der Gedanke auf, dass es sich um eine besondere Begabung handeln könnte.

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Mag. Krojnik Elke Stefanie, Studium der Psychologie an der Alpen Adria Universität Klagenfurt

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