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Bewegungsmangel, Übergewicht, Rauchen und Stress führen zunehmend bei breiten Bevölkerungsschichten zu Herz-Kreislauferkrankungen sowie zu psychosomatischen Beschwerden. Aus dem Spektrum der psychischen Erkrankungen sind vor allem depressive Störungen, Angsterkrankungen und Suchtprobleme zu erwähnen. Bewegung und Sport ist ein wichtiger Bestandteil in und nach der Rehabilitation bei kardialen und psychosomatischen Erkrankungen. Ein entscheidender Faktor für den anhaltenden Erfolg einer Rehabilitation ist das selbständige weiterführen regelmässiger körperlicher Aktivität. Dadurch können z.B. die Lebensqualität und der Gesundheitszustand verbessert und die kardialen Risikofaktoren reduziert werden. In der vorliegenden Arbeit wurde geprüft, ob und in welchem Umfang es den ehemaligen Patienten nach dem Klinikaufenthalt gelingt, den vorgenommenen Trainingsplan und die Entspannungstechniken langfristig im Alltag umzusetzen.

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Geboren 1984 in St.Gallen. Studium in Sport- und Sportwissenschaften mit dem Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation an der Universität Basel. Beruf: Sport- und Bewegungstherapeutin

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