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Die Elbe, eine der wichtigsten deutschen Schifffahrtsstraßen, blickt auf eine lange Geschichte zurück. Segelschiffe und Flöße beförderten Menschen und Waren entlang des Flusses. Es ermöglichte Städten wie Dresden allmählich heranzuwachsen. Aber die Vielstaaterei, hohe Binnenzölle und eine schlecht ausgebaute Elbe hemmten diese Entwicklung spürbar. Mit der Etablierung der Dampfmaschine änderte sich dies und die Binnenschifffahrt erfuhr einen noch nie dagewesenen Aufschwung. Ein weiterer Profiteur dieser Entwicklung war der Schiffbau. In Dresden entstanden innerhalb nur weniger Jahre drei große Schiffswerften. Diese Arbeit untersucht die Auswirkung der Expandierenden Schifffahrt sowie des Schiffbaus auf den Dresdner Wirtschaftsraum. Außerdem wird die Schifffahrt mit der Eisenbahn sowie mit dem städtischen Nahverkehr der damaligen Zeit verglichen.

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Die Autorin absolvierte an der TU-Dresden das Bachelor- und Masterstudium für Geschichte. Während ihres Bachelorstudiums belegte sie außerdem Kunstgeschichte und Philosophie als Nebenfächer. Die vorliegende Arbeit ist der Abschluss ihres Masterstudiums, bei dem sie sich auf Technikgeschichte spezialisiert hat.

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