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In den vergangenen Jahren haben sich die Wettbewerbsbedingungen innerhalb des deutschen Krankenhaussektors gewandelt und der Konkurrenzdruck unter den verbleibenden Häusern wird auch künftig weiter steigen. Um auf diesem Markt bestehen zu können, müssen Krankenhäuser innovative Wege gehen und dürfen die veränderten Rahmenbedingungen nicht ignorieren. Eine dieser neuartigen Maßnahmen ist der Aufbau und die Etablierung von bekannten Krankenhausmarken. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob unterschiedliche Krankenhausträger die Wirkung von Klinikmarken unterschiedlich bewerten und inwieweit sich einzelne Häuser schon jetzt als Marke wahrnehmen. Zu diesem Zweck wurden Interviews mit Vertretern unterschiedlicher Krankenhausträger geführt und qualitativ ausgewertet.

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Seit ihrem Studium der Gesundheitsökonomie arbeitet Ruth Bürgel als Trainee in einer Spezialagentur für Kommunikation im Gesundheitssektor. Nebenberuflich absolviert die 27-Jährige eine Ausbildung zur akademisch geprüften PR Beraterin in Heidelberg, wo sie die theoretischen Grundlagen der PR-Arbeit erlernt.

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