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Neuerscheinungen 2011

Stand: 2020-01-07
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H.-J. Maurer, H. Oeser, E. Zieler (Beteiligte)

Physik der bildgebenden Verfahren in der Medizin


Mitarbeit: Oeser, H.; Herausgegeben von Maurer, H.-J.; Zieler, E.
2011. xii, 204 S. XII, 201 S. 130 Abb. 244 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2011
ISBN: 3-642-69783-6 (3642697836)
Neue ISBN: 978-3-642-69783-8 (9783642697838)

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Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler
Der Apparat steht heute zwischen Arzt und seinen Patienten, er scheint den Kontakt zwischen beiden auflösen, aufheben zu wollen. Dennoch muß der Nutzen dieser Entwicklung von allen in Form eines Erkenntnisgewinnes gesehen und anerkannt werden. Speziell die Anwendung von Strahlungen in Verbindung mit der Mikroelektronik einschl. Computer hat die visuelle Wahrnehmung von Krankheitsbefunden erleichtert, verfeinert, oft über haupt ermöglicht. Der effiziente Einsatz der neuartigen bildgebenden Verfahren in Klinik und Praxis setzt ein Wissen von den physikalischen Grundlagen und techni schen Prinzipien voraus. Dieses Buch will diese Bedingung erfüllen. Kom petente Fachkräfte haben nach der Konzeption je eines erfahrenen Radio logen und eines Strahlenphysikers diese Aufgabe übernommen. Die Appa rate-Medizin wird sich weiter vergrößern und den Kostenaufwand im Gesundheitswesen steigern. Der Nutzeffekt wird jedoch auch bisher Uneinsichtige von dem Wert dieser neuen radiologischen Untersuchungs verfahren überzeugen. Berlin, Sommer 1984 HEINZOESER Vorwort Seit der inzwischen klassischen Monographie Spieglers Physik in der Rönt gendiagnostik haben sich weitere bildgebende Verfahren zur Darstellung von Bereichen des Körperinneren in der Radiologie durchgesetzt. Wir haben uns daher entschlossen, die Physik der gebräuchlichen Verfahren zusammen mit Fachgenossen darzustellen. Nach wie vor nehmen dabei die Röntgenstrahlen den größten Raum ein. Hinzu kommen Szintigraphie, Ultrasonographie und Kernspintomographie als neue bildgebende Verfah ren. Die Herausgeber haben zwar das Ziel vorgegeben, dem einzelnen Autor aber Raum für die eigene Gestaltung seines Beitrages gelassen.