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Stand: 2020-01-07
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Adrian Wille

Die ältesten Zeugnisse des Arabischen


2011. 28 S. 1 Farbabb. 210 mm
Verlag/Jahr: GRIN VERLAG 2011
ISBN: 3-656-08587-0 (3656085870)
Neue ISBN: 978-3-656-08587-4 (9783656085874)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Orientalische Philologie), Veranstaltung: Arabische Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Stolz auf die eigene Abstammung war schon immer von großer Bedeutung gewesen. Völker haben seit Menschengedenken ihren Machtanspruch mit deren glorreicher Vergangenheit begründet. Auch heute hat jeder etwas, auf das er vermeintlich stolz sein kann: Die Amerikaner haben ihren "Melting Pot", das Vereinigte Königreich sein "Commonwealth" und die Deutschen ihre Dichter und Denker. Ein Äquivalent der arabischen Staaten ist sicherlich der Islam, auf dessen Geschichte selbstbewusst zurückgeblickt wird. Mit dem Koran eng zusammenhängend, agiert die arabische Sprache als identifikationsstiftendes Element. Versucht man jedoch die Wurzel des Arabischen weiter in die vorislamische Zeit zurück zu verfolgen, stößt man auf Schwierigkeiten.
Diese Arbeit nimmt sich daher vor, die frühesten Zeugnisse des Arabischen zu beleuchten. Untersucht wird die Herkunft eines Volkes der Araber und dessen Wirken. Folgend wir die Entstehung der arabischen Sprache anhand von sechs Inschriftengruppen analysiert, die in die "Frühnordarabischen Inschriften" und die "Aramäischen Inschriften" unterteilt werden. Nach der Erläuterung der Entstehung der arabischen Schrift werden exemplarisch die Inschriften von "An-Namara" und "En Avdat" genauer auf arabische Elemente hin untersucht. Ein Fazit fasst die wichtigsten Fakten der "Ältesten Zeugnisse des Arabischen" zusammen.