Neuerscheinungen 2011Stand: 2020-01-07 |
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
|
Herderstraße 10 10625 Berlin Tel.: 030 315 714 16 Fax 030 315 714 14 info@buchspektrum.de |
Peer Schilperoord
Metamorphosen im Pflanzenreich
Lesen im Buch der Verwandlungen
2011. 183 S. mit zahlreichen Abbildungen. 24,5 cm
Verlag/Jahr: FREIES GEISTESLEBEN 2011
ISBN: 3-7725-2391-9 (3772523919)
Neue ISBN: 978-3-7725-2391-5 (9783772523915)
Preis und Lieferzeit: Bitte klicken
Die Pflanzengestalt ist das Ergebnis mehrerer Arten
von Metamorphosen das ist das Fazit, das Schilperoord
aus der Betrachtung höherer und niederer
Pflanzen sowie verschiedener Bereiche der Pflanze
zieht. Dabei ist Goethes Ansatz zur Erklärung
der Pflanzenmetamorphose nach wie vor aktuell,
inhaltlich ergeben sich durch die Forschungen der
Molekulargenetik jedoch viele neue Perspektiven.
Peer Schilperoord führt in mehreren Betrachtungen durch die Vielfalt der Pflanzenformen.
Dabei entwickelt er einen Dialog zwischen Goethes Überlegungen in seinem Versuch, die
Metamorphose der Pflanzen zu erklären und dem aktuellen Stand der Morphologie. So wird die
goetheanistische Metamorphosenlehre durch das Phänomen der organischen Entzweiung
wesentlich erweitert. Im Zentrum der Darstellung steht die Plastizität der Bildungsprozesse,
die in der Pflanzenbetrachtung erkannt und miterlebt werden kann.
Die Pflanzengestalt ist das Ergebnis mehrerer Arten von Metamorphosen - das ist das Fazit, das Schilperoord aus der Betrachtung höherer und niederer Pflanzen sowie verschiedener
Bereiche der Pflanze zieht. Dabei ist Goethes Ansatz zur Erklärung der Pflanzenmetamorphose
nach wie vor aktuell, inhaltlich ergeben sich durch die Forschungen der Molekulargenetik
jedoch viele neue Perspektiven.
Peer Schilperoord führt in mehreren Betrachtungen durch die Vielfalt der Pflanzenformen.
Dabei entwickelt er einen Dialog zwischen Goethes Überlegungen in seinem Versuch, die
Metamorphose der Pflanzen zu erklären und dem aktuellen Stand der Morphologie. So wird die
goetheanistische Metamorphosenlehre durch das Phänomen der organischen Entzweiung
wesentlich erweitert. Im Zentrum der Darstellung steht die Plastizität der Bildungsprozesse,
die in der Pflanzenbetrachtung erkannt und miterlebt werden kann.