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Im Rahmen dieser Dissertation wurde der Einfluss von Sozialer Macht auf Emotionen behandelt. Dabei wurden auch das Geschlecht, die Situation und die Legitimität als Faktoren miteinbezogen. In vier experimentellen Studien wurde untersucht, welche Emotionen Personen in hohen oder tiefen Machtpositionen fühlen und zeigen. Dafür wurde die Soziale Macht durch Priming, Rollenspiel oder im Auswahlverfahren manipuliert. Die gefühlten und gezeigten Emotionen wurden mittels Fragebogen in Selbstbeurteilung erhoben.

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studierte Psychologie an der Universität Bern und an der Hunboldt Universität zu Berlin. Er erlangte 2011 den Titel des Doktors der Psychologie an der Université de Neuchâtel. Seither lehrt er an der Berner Fachhochschule und forscht weiterhin an der Université de Neuchâtel.

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