Verwendungsmöglichkeiten von Blutzellen in der Parkinson-Forschung
aus dem Bereich der klinischen Hirnforschung
2011. 116 S. 220 mm
Verlag/Jahr: SÜDWESTDEUTSCHER VERLAG FÜR HOCHSCHULSCHRIFTEN 2011
ISBN: 3-8381-2399-9 (3838123999)
Neue ISBN: 978-3-8381-2399-8 (9783838123998)
Für die Weiterentwicklung der therapeutischen Optionen beim Parkinson-Syndrom ist es unabdingbar seine Ätiopathogenese zu verstehen. Hierfür sind Modelle der Erkrankung wichtig. Bisher besteht ein Mangel an geeigneten humanen Zelltypen, die als Substrat für Entwicklung eines "in vitro"-Parkinson- Modells verwendet werden können. In der vorgelegten Arbeit wurde die Eignung von verschiedenen humanen Blutzellen als Substrat für die Etablierung von zellulären Parkinsonmodellen bzw. von Zellkulturen zur Erforschung der Ätiopathogenese der Erkrankung überprüft.Geb. am 26.07.1979 in Filderstadt.2010: Verleihung des Doktors der Medizin durch die UniversitätTübingen. 2009: Approbation als Arzt. 2002-2009: Medizinstudium an der Universität Tübingen und an derUniversität des Saarlandes. 2000-2002: Jurastudium an der Universität Tübingen, Ablegung derZwischenprüfung.