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Neuerscheinungen 2011

Stand: 2020-01-07
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Herbert Wesely

Lebensquellen


Glaube nicht nur an eine Welt wie sie ist, sondern auch an eine Welt wie sie sein sollte
2. Aufl. 2011. 116 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2011
ISBN: 3-8442-0140-8 (3844201408)
Neue ISBN: 978-3-8442-0140-6 (9783844201406)

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"LEBENSQUELLEN"- ... sind mit Absicht gegen den Zeitgeist geschrieben. Für Leser, die sich auf den wesentlichen Kern des Geschehens einlassen möchten.
Ich will mit meinen Gedanken ...
... Texten und Fotos die Leser mit "leisen" Worten berühren, zum Innehalten und Nachdenken anregen.
"Lebensquellen" sollen einen Impuls geben, um die eigene Lebenssituation zu überdenken und vielleicht einen neuen, besseren Weg einzuschlagen.
Gerade in unserer schnelllebigen und hektischen Zeit verliert man doch den Blick für die wirklich wichtigen Dinge im Leben, da tut eine Atempause ganz gut, um sich wieder neu zu orientieren.

Stefan Kurella meinte: "... Aphorismen sind so gut, wie sie verstanden und interpretiert werden. Sie enthalten in erster Linie die Aussage, die wir in sie hineinlesen. So manchen Aphorismus verstehen wir erst nach Jahren, weil uns vorher die zu einem Echo notwendigen Erfahrungen fehlten ...
... die "Lebensquellen" enthalten vielen Lebensweisheiten, Zitaten oder Aphorismen und möchten ein wenig zum (Nach)Denken anregen. Wer im Getöse unserer Zeit gehört werden will, braucht ein besonders feines Sensorium für aktuelle Fragen, Sehnsüchte und Ratlosigkeiten der Menschen.
Wesely, Herbert
Nächstenliebe beginnt dort, wo der Egoismus keine Aufmerksamkeit mehr erhält. Herbert Wesely gibt in seinem Buch "Glauben (er)leben" durch Gedichte, und Gedankensplitter oder kleinen Kurzstatements, Einblick, dass es sehr wohl möglich ist, ein christliches Leben auf Basis der zehn Gebote zu führen und weist kritisch darauf hin, dass sich Kirche und Glauben in vernünftiger Art und Weise ergänzen müssen. Die wesentliche Kernaussage meines Glaubensempfindens wäre dann wohl: "Was nutzt mir mein Glauben, wenn ich den Menschen vor mir nicht sehe? ... und bin ich nicht ein ewig Suchender?" ...