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Der erste Roman aus dem Atert-Lycée in Redange (Luxemburg): ungewöhnlich und spannend!

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Warum wird immer wieder die Bestie bemüht, wenn es
unter Menschen zum Äußersten kommt? "Heinrich Pommerenke
ist kein Mensch", titelte in den 50er-Jahren die Bild über den
vielfachen Frauenmörder und Vergewaltiger. Bild irrte natürlich.
Alles eine Frage der Perspektive und der Maßstäbe. Trauen Sie
den Menschen einfach mehr zu, dann müssen Sie nicht auf das
Monster ausweichen, wenn Ihnen die Spucke wegbleibt. Alles,
was denkbar ist, ist auch machbar. Gewöhnen Sie sich also daran, dass es Menschen gibt, die Grenzen überschreiten. Das ist
nicht wider die Natur. Das ist die Natur selbst.

Dieser Roman beschreibt, wie die Welt mehrerer Menschen aus den Fugen gerät, als die gleichermaßen charismatische wie unberechenbare Psychopathin Skye F. beschließt, ihrer Sammlung ein weiteres Spielzeug hinzuzufügen: Dave. Skye lässt kein Mittel aus und schreckt vor keiner Untat zurück, um zu ihrem Ziel zu gelangen.

Der Roman zeichnet sich durch eine ungewöhnliche Erzählhaltung aus, die im Laufe der Geschichte immer mysteriöser und verworrener wird und mit einem fulminanten Ende überrascht.

Skye. Anatomie einer Eskalation in fünf Akten. Sicher kein typischer Schulroman!

Unbedingt lesen!

Der Name Al. R. Aiden ist ein Pseudonym. Hinter ihm verbergen sich die wahren Autoren dieses Romans, nämlich die Schüler der 6M1 des "Atert-Lycée" in Redange (Luxemburg). Es handelt sich hierbei um eine 8. Klasse der gymnasialen Unterstufe.

Der amerikanisch klingende Vorname "Al R." ist eine Anspielung auf die umgangssprachlich verwendete Abkürzung des Schulnamens "ALR". Der Nachname "Aiden" bezieht sich auf den luxemburgischen Ortsnamen "Réiden", Heimatort unseres Gymnasiums.

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