Lange Zeit stellten die nördlichsten Regionen der Erde die bis dahin am wenigsten erkundeten Gebiete der Welt dar. Bis eine Reihe von Forschern im Auftrage ihrer Nationen gegen Ende des 18. Jahrhunderts begannen, sich den Gefahren und Tücken der Eismeere zu stellen, um auch die entlegensten Winkel des Nordpols zu erforschen. Im Jahre 1773 begibt sich Constantine John Phips im Auftrag der königlichen Majestät von Großbritannien auf seine Reise nach dem Nordpol. Seine Erfahrungen und Erlebnisse finden sich in dem vorliegenden Buch wieder.