Neuerscheinungen 2011Stand: 2020-01-07 |
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Greg, Hermann, Michel Regnier
(Beteiligte)
Comanche - Geheimnis von Algernon Brown
Mit Special
2011. 48 S. farb. Comics sowie meist farb. Abb., Beil.: farb. Druck. 32 cm
Verlag/Jahr: SPLITTER 2011
ISBN: 3-86869-061-1 (3868690611)
Neue ISBN: 978-3-86869-061-3 (9783868690613)
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John Ford, Howard Hawks und Sergio Leone ... "Fort Apache", "Red River" oder "Spiel mir das Lied vom Tod"... Die Liste der glorreichen Namen im Western-Genre ließe sich beliebig fortführen; und COMANCHE vom Team Greg/ Hermann Huppen darf hier auf keinen Fall fehlen.Wir legen die gesamte zehnbändige Ära dieses kongenialen Teams neu auf - inklusive Klassiker wie "Red Dust" oder "Die Wölfe von Wyoming" - und integrieren zudem noch eine große Anzahl an Skizzen und Illustrationen, die in Deutschland bisher nicht veröffentlicht wurden. Die zehnbändige Serie umfasst außerdem alle Kurzgeschichten und beinhaltet auf jeden Fall auch die verloren gegangenen Seiten zu "Roter Himmel über Laramie". Das Warten der letzten 30 Jahre hat endlich ein Ende!Natürlich runden wir diese Collectors Edition wieder mit einem hochwertigen Schuber ab und bereichern die Albenserie durch insgesamt zehn Kunstdrucke. In Summe erwartet euch eine einmalige Ausgabe, die es in dieser Form nur bei Splitter gibt!
Greg, alias Michel Régnier, wurde 1931 in Ixelles in Belgien geboren. 1947 zeichnete er seinen ersten Comic für die belgische Zeitschrift "Vers l´´Aveni"". Nach seinem Studium arbeitete er für eine kleine Zeichner-Agentur, bei der er Albert Uderzo, Jean-Michel Charlier, Eddy Paape und René Goscinny kennenlernte. Von 1953 bis 1956 schrieb und zeichnete er für das Magazin "Heroic Albums". Bis 1965 zeichnete Régnier, der inzwischen überwiegend mit Greg signierte, für "Libre Junior", parallel dazu schrieb er Szenarien für andere Comic-Zeichner. Von 1966 bis 1974 war er Chefredakteur von "Tintin". Mitte der 70er-Jahre verließ Greg "Tintin" und wechselte zum Verlag Dargaud, dessen amerikanisches Büro er bis 1986 leitete. Seine beeindruckende Produktivität als Szenarist wurde dadurch allerdings kaum eingeschränkt. Außerdem arbeitete Greg in dieser Zeit auch für Film und Fernsehen (1972 hatte er bereits das Drehbuch und die Dialoge zum Kinofilm "Tim und der Haifischsee" geschrieben). Nach
seiner Rückkehr nach Frankreich entstanden zahlreiche Kriminalromane.