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Hugo Koblet war der Gegenpol zu Ferdy Kübler und in den frühen Fünfzigerjahren entfachten die beiden K in der Schweiz eine einmalige, nie dagewesene Radsportbegeisterung. Als erster Ausländer gewann Hugo Koblet 1950 den Giro d´Italia, ein Jahr später die Tour de France. Dreimal war er Sieger der Tour de Suisse, daneben gewann er unzählige Rennen auf der Strasse und auf der Bahn. Hugo Koblet genoss nicht nur in Radsportkreisen viel Anerkennung und Bewunderung. Seine Grosszügigkeit und Gutmütigkeit wurde ihm jedoch nach seiner sportlichen Karriere zum Verhängnis. Nach seinem tödlichen Autounfall 1964 wurde Hugo Koblet zur unvergesslichen Ikone. Dieses Buch dokumentiert ein Stück Schweizer Zeitgeschichte, vor allem aber ist es eine Hommage an diesen einmaligen Sportler - an den "Pédaleur de charme".

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"Mit ihren grossen Erfolgen entfachen Koblet und Kübler in den frühen fünfziger Jahren eine überbordende Radsport-Begeisterung in der Schweiz."

"Neue Zürcher Zeitung"

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Sepp Renggli, geboren 1924, war als Reporter an 16 Olympischen Spielen sowie an vielen Radweltmeisterschaften vor Ort, berichtete 42-mal von der Tour de Suisse und erlebte zahlreiche Etappen des Giro d Italia und der Tour de France.

Martin Born, geboren 1947, ist freier Journalist mit den Schwerpunkten Ski und Radsport.

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