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Der theoretische Teil setzt sich mit den Fragestellungen zur Zahlbegriffsbildung und zu den Erscheinungsbildern von Teilleistungsschwäche und Dyskalkulie auseinander, wie sie in der z. Zt. vorliegenden Literatur diskutiert werden. Die Schlussfolgerungen daraus bestimmen das pädagogische Arbeitsprinzip und die therapeutischen Arbeitsformen des vorliegenden Programms.
Im praktischen Teil wird das Material vorgestellt und seine Anwendung in einem chronologisch ablaufenden Kurs in konkreten Arbeitsschritten aufgezeigt. Dazu gibt es eine Zusammenstellung von Arbeits- und Spielmaterial für den Förderunterricht in Mathematik.

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Im theoretischen Teil klärt das Handbuch Fragen zu Zahlbegriffsbildung, Rechenschwäche, Teilleistungsstörungen und Diagnose und zieht Schlussfolgerungen für die Praxis. Im praktischen Teil stellt Christel Rosenkranz das Material und seinen Einsatz vor und gibt praktische Beispiele. Ein Literaturverzeichnis und Vorlagen runden das Buch ab.

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