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Mit Konzept zu kommunizieren, ist einfacher als Sie denken. Dieses Buch zeigt, wie Sie selbst unter Zeitdruck und mit begrenzten Ressourcen Konzepte entwickeln, die funktionieren und Ihre Unternehmens- und Marketingkommunikation nach vorne bringen.

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Damals, Ende der 70er Jahre, nach dem Studium der Betriebswirtschaft dachte ich nicht im Traum daran, in die Kommunikationsbranche zu gehen, um den Rest meines Lebens Konzepte zu entwickeln. Es war ziemlich viel Zufall im Spiel, als ich 1985 nach bewegten Jahren im Musikbusiness in der Werbe- und PR-Branche landete. Auch mein erstes Konzept zwei Jahre später habe ich dem Zufall zu verdanken. Der angestellte Konzeptioner verschwand über Nacht und der Chef der Agentur suchte händeringend einen Ersatz und guckte mich aus. Ich hatte keinerlei Ahnung von Konzeption! Aber wahrscheinlich fangen alle so an. Seit knapp 24 Jahren sitze ich jeden Tag an meinem Schreibtisch und auf dutzenden von Notizblättern entsteht das nächste Konzept. Im Laufe der Jahre sind soweit über tausend Konzepte entstanden. Was Branchen und Produkte angeht, habe ich mich mit Absicht nicht spezialisiert. Ich will offen bleiben und immer wieder Neues entdecken. Eine Spezialisierung gibt es aber dennoch: Ich arbeite

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bevorzugt an integrierten Kommunikationskonzepten. Das sind Konzepte, die das gesamte Panorama zeitgemäßer Unternehmens- und Marketingkommunikation im Blick behalten. Parallel trainiere ich seit einigen Jahren an mehreren Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen den richtigen Weg zur Konzeption. Im "Sommerloch" bleibt mir meist etwas Zeit und dann schreibe ich meine Erfahrungen auf und veröffentliche sie in Buchform. Neben dem vorliegenden "Vorsprung mit Konzept" habe ich gerade mit Ulrike Führmann unser gemeinsames Praxisbuch "Wie kommt System in die interne Kommunikation" gründlich überarbeitet und neu veröffentlicht. Ebenfalls noch lieferbar sind "Professionelles Briefing" und "Das Kommunikationskonzept". Wer mehr über meine Arbeit erfahren will, dem empfehle ich, einen Blick auf meine Website www.schmidbauer-berlin.de zu werfen.

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