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Cartoon Journal Nr. 1 präsentiert zehn ostdeutsche Karikaturisten, genauer: neuen Karikaturisten und eine Karikaturisten.
Alle zehn vorgestellten Karikaturisten standen zu Wende-Zeiten mehr oder weniger am Anfang ihrer Satiriker-Laufbahn, zählten jedenfalls nicht zu den Etablierten. Inzwischen haben sie sich alle mit Stift, Pinsel und Computer einen Namen in den deutschen und teilweise auch internationalen Medien gemacht. Wie hervorragend ihnen das gelungen ist, wird hier vorgestellt.

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Der Schaltzeit Verlag freut sich gerade mit ostdeutschen Zeichnern seine neue Reihe Cartoon Journal zu eröffnen. Mit Zeichnern, die 1989/90 noch am Beginn ihrer satirischen Laufbahn standen. Sie haben ihre Erfahrungen in zwei deutschen Staaten und zwei Jahrhunderten (wie einer von ihnen schreibt) vielfältig mit Hilfe von Stift, Pinsel und Computer verarbeitet und lassen uns in ihrem deutsch-deutschen Spiegel erkennen: Wir sind schon ein komisches Volk! Dieser Einstieg ist zugleich Programm: keines für Aussteiger, sondern eines für Einschalter, für wache Lacher, für Mutbürger - für., ja genau: für Sie.

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Cartoon Journal Nr. 1 präsentiert zehn ostdeutsche Karikaturisten, genauer: neun Karikaturisten und eine Karikaturisten. Alle zehn vorgestellten Karikaturisten standen zu Wende-Zeiten mehr oder weniger am Anfang ihrer Satiriker-Laufbahn, zählten jedenfalls nicht zu den Etablierten. Inzwischen haben sie sich alle mit Stift, Pinsel und Computer einen Namen in den deutschen und teilweise auch internationalen Medien geacht. Wie hervorragend ihnen das gelungen ist, wird hier vorgestellt. Mit dabei sind: Rainer Ehrt, Ulrich Forchner, NEL, OL, Andreas Prüstel, Ottfried Zielke, Peter Thulke, Rainer Schade, Andreas J. Mueller und Cleo-Petra Kurze

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