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Neuerscheinungen 2011

Stand: 2020-01-07
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Boris Akunin, Grigori Cchartisvili (Beteiligte)

Osobye porucenija


Dve povesti o prikljusenijach Erasta Fandorina
2011. 364 S. 16,5 cm
Verlag/Jahr: ZACHAROV 2011
ISBN: 5-8159-0941-6 (5815909416) / 5-8159-1089-9 (5815910899) / 5-8159-1367-7 (5815913677)
Neue ISBN: 978-5-8159-0941-0 (9785815909410) / 978-5-8159-1089-8 (9785815910898) / 978-5-8159-1367-7 (9785815913677)

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"Die Schönheit der toten Mädchen"
Moskau 1889: Eine Prostituierte wurde ermordet, zugegeben, auf besonders brutale Weise. Daß Fandorin, Sonderbeauftragter des Gouverneurs von Moskau, aber gleich Jack the Ripper, den berüchtigten Londoner Serienmörder, in Rußland vermutet, ist wohl ziemlich übertrieben. Und daß er deshalb den Gouverneur bittet, den Osterbesuch des Zaren in der Stadt abzusagen, das geht entschieden zu weit. Doch weitere grausame Morde scheinen Fandorins Theorie zu bestätigen.

"Russisches Poker"
Hat Fadorin, inzwischen Hofrat und Beamter für Sonderaufträge beim Generalgouverneur von Moskau, nun doch noch seinen Meister gefunden? In Moskau geht ein Betrüger um, der die gerissensten Gaunerstücke inszeniert und vor nichts zurückschreckt, wenn sich nur ordentlich Geld scheffeln lässt. Er scheint Fandorin, was Tricks, Einfälle und Verkleidungskünste angeht, durchaus ebenbürtig und entwischt dem Hofrat mehrmals. Von Fandorin und seinem Team wird höchster Einsatz verlangt bei diesem Pokerspiel.
Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers Grigori Tschchartischwili (geboren 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Rußland machten. Heute schreibt er gleichzeitig an drei verschiedenen Serien und genießt in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. 2001 wurde er in Rußland zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden bereits in 17 Sprachen übersetzt, weltweit wurden etwa 6 Millionen davon verkauft.
"Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, daß Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... " (Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift Ogonjok)