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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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R. Mann

Das Visionäre Unternehmen


Der Weg zur Vision in zwölf Stufen
Mitarbeit: Mann, R.
Softcover reprint of the original 1st ed. 1990. 2012. 187 S. 187S. 216 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN; GABLER 2012
ISBN: 3-322-82656-2 (3322826562)
Neue ISBN: 978-3-322-82656-5 (9783322826565)

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Liebe Leserin, lieber Leser, aile reden von der Vision. Es ist die Sehnsucht nach einem Vor stellungsbild, das die Menschen im Untemehmen wieder begei stert. Urn ihnen Sinn zu geben flir ihre Arbeit. Es ist aber auch ein Zeichen, daB die Fiihrung selbst nach etwas sucht, auf das man wieder stolz sein kann. Am sUirksten ist das Bediirfnis dort, wo man Visionen nach auBen verkiindet. In Untemehmen, in denen Geschaftsberichte, PresseverOffentlichungen, Firmenbroschiiren Visionen beschreiben. Schon formuliert und auf Glanzpapier ge druckt. Werbebroschiiren ohne Liebe und Dberzeugung. Denn bellende Hunde beiBen nicht. Die Vision richtet sich mit ihrer Botschaft vor allem nach innen. Sie formuliert ein gemeinsam getragenes Wir-Gefiihl und biindelt Energien als Ausdruck von Licht und Liebe im Untemehmen. Nach auGen braucht man Visionen nicht zu verkiinden. Weil sie von alleine strahlen, wenn sie ziinden. Jeder AuBenstehende spUrt, daB da im Untemehmen etwas geschehen ist, weil die Anzie hungskraft, die Sympathie, die gegenseitige Akzeptanz und Zu neigung sich verandert haben. Immer dann, wenn Untemehmen ihre Visionen nach auGen vorzeigen, kann man davon ausgehen, daB sie innen keine Kraft haben. Es ist nur die Sehnsucht, die wir nach auBen durch ein schones Bild kaschieren, wenn uns innen die Leere bedriickt. Wie bei so vielen Begriffen, die in den letzten Jahren aufkamen, wird die neue Idee von der Gefahr begleitet, daB wir nur an der OberfUiche bleiben. Der Begriff wird verwassert. Dabei ist es so einfach, Visionen von "Nicht-Visionen" zu unterscheiden: o Visionen sind Ausdruck der menschlichen SchOpfungskraft.
I: Unternehmen im Umbruch.- 1. Das Neue Bewußtsein im Unternehmen.- 1.1 Hinsehen, was ist.- 1.2 Das Ende des mechanistischen Managements.- 1.3 Das neue Bild der Unternehmensführung.- 2. Die Vision als Sinngebung.- 2.1 Standort im Unternehmenskonzept.- 2.2 Abgrenzung zu quantitativen Zielen.- 2.3 Der Unterschied zum Leitbild.- 2.4 Abgrenzung zum Wunschbild.- 2.5 Das Besondere an der Vision.- 3. Die Vision ist schon da.- 3.1 Die Vision des Unternehmensgründers.- 3.2 Wir sind alle miteinander verbunden.- 3.3 Der Gruppengeist.- 3.4 Die Entdeckung der Sinnhaftigkeit.- 4. Das ganzheitliche Bild des Unternehmens.- 4.1 Unternehmen leben auf vier Ebenen.- 4.2 Die Kategorien des Denkens.- 4.3 Die Freiheitsgrade.- 4.4 Das dreifache Sehen.- 4.5 Der Weg zur Vision.- 5. Die Entdeckung der Vision in der Gruppe.- 5.1 Das Team.- 5.2 Die Moderation.- 5.3 Die Vorbereitung.- II: Zwölf Steps zur Vision.- 1. Die Erdung.- S 1 Das gute Sehen: Wahr-nehmen, was ist.- S 2 Das Gute sehen: Positives Denken.- S 3 Probleme umdrehen: Weg aus der Sackgasse.- S 4 Das Wunschbild: Wie wir es gerne hätten.- 2. Die Wieder-Entdeckung.- S 5 Die Grenzen der Vorstellungskraft erkennen.- S 6 Wegräumen, was im Weg steht.- S 7 Das visionäre Bild.- S 8 Fokussierung auf das Wesentliche.- 3. Die Umsetzung.- S 9 Die Energie-Aufladung.- S 10 Der erste Schritt.- S 11 Die Prüfung des Vertrauens.- S 12 Loslassen: So möge es geschehen.- III: Mit Visionen leben.- 1. Die Einbeziehung aller Mitarbeiter.- 1.1 Die vier Gruppierungen der Einbeziehung.- 1.2 Die Mitarbeiter-Einbeziehung in Großunternehmen.- 1.3 Die Visions-Entwicklung in zentralisierten Großunternehmen.- 1.4 Die Einbeziehung vor der Entscheidung.- 1.5 Der Info-Markt nach der Visions-Erstellung.- 1.6 Das Feedback.- 2. Der Prozeß der Selbsterkenntnis.- 2.1 Das Unternehmen als Spiegel.- 2.2 Menschen spielen unsere Rolle.- 2.3 Störungen sind Energieverlust.- 2.4 Wer ändert, ändert sich.- 2.5 Selbsterkenntnis zur Selbstentfaltung.- 2.6 Der Energie-Körper des Menschen.- 3. Das Leben im Neuen Bewußtsein.- 3.1 Im Unternehmen gibt es keine Probleme.- 3.2 Einzigartigkeit verlangt Toleranz.- 3.3 Heilung des Unternehmens.- 3.4 Ökonomie in Partnerschaft.- 3.5 Die Verbundenheit mit der Natur.- 3.6 Ethik der Unternehmensführung.- 3.7 Die Wirtschaft als Initiator.- Stichwortverzeichnis.