Erfolg durch Qualität - dazu gehören eine ganzheitliche Qualitätsstrategie sowie Systeme wie Just-in-Time (JiT) und Total Productive Maintenance (TPM). Attila Oess zeigt die Schritte zur praktischen Einführung.1. Das neue Qualitätsbewußtsein.- 1.1 Die neue Qualität der Ansprüche.- 1.2 Die Qualität der Arbeit.- 1.3 Eine neue Qualität des Wettbewerbs.- 1.4 Zusammenfassung.- 2. Was ist Qualität?.- 2.1 Garvins fünf Definitionen.- 2.1.1 Der transzendente Ansatz.- 2.1.2 Der produktbezogene Ansatz.- 2.1.3 Der anwenderbezogene Ansatz.- 2.1.4 Der fertigungsbezogene Ansatz.- 2.1.5 Der wertbezogene Ansatz.- 2.2 Bedeutung und Konsequenzen.- 3. Qualitätsmerkmale und Qualitätspolitik.- 3.1 Die zwölf Qualitätsmerkmale.- 3.1.1 Gebrauchstauglichkeit.- 3.1.2 Funktionstüchtigkeit oder Leistung.- 3.1.3 Ausstattung.- 3.1.4 Zuverlässigkeit.- 3.1.5 Anforderungserfüllung.- 3.1.6 Haltbarkeit.- 3.1.7 Servicefreundlichkeit.- 3.1.8 Umweltfreundlichkeit.- 3.1.9 Sicherheit.- 3.1.10 Güte.- 3.1.11 Design ("Form und Farbe").- 3.1.12 Subjektive Qualität.- 3.2 Qualitätspolitik.- 4. Qualitätsauffassungen von Experten.- 4.1 Das deutsche Verständnis von Qualität.- 4.2 Die Auffassung von Philip B. Crosby.- 4.3 Das Konzept Armand V. Feigenbaums.- 4.4 Die Auffassung von Edwards W. Deming.- 4.5 Die Auffassung von Joseph M. Juran.- 4.6 Die japanische Auffassung.- 4.7 Zusammenfassung.- 4.8 Vergleich der Expertenauffassungen.- 5. Total Quality Management (TQM).- 5.1 Das Konzept.- 5.2 TQM - Management eines Systems.- 5.2.1 Das technische System.- TQM-Prinzipien.- Eine klar formulierte Unternehmens- und Qualitätspolitik.- Optimales Qualitätssicherungs-System (QS-System).- Verwendung von Problemlösungstechniken.- Umfangreiches und gezieltes Trainingskonzept.- 5.2.2 Das soziale oder menschliche System.- Neue Sichtweise des Managements in bezug auf Mitarbeiter und Arbeit.- Mitarbeiterbezogener Führungsstil.- Einbeziehung der Betroffenen.- Team-Arbeit.- Ständiges Lernen und kontinuierliche Verbesserung.- Offenes Klima.- 5.3 Funktionsweise des TQM-Systems.- 5.4 Der TQM-Führungsstil - prozeßorientiertes Vorgehen.- 5.5 Die Einführung von TQM.- 5.6 Schwierigkeiten bei der Einführung von TQM.- 5.7 Fallbeispiele.- 5.7.1 Eternit AG.- 5.7.2 Uniroyal.- 6. "Made in Germany"- das erste TQM-Konzept.- 6.1 Aufstieg des "Made in Germany".- 6.2 "Made in Germany"im Zwiespalt der heutigen Situation.- 7. Aufgabenverteilung bei TQM (Quality Deployment).- 8. Aufgaben des Top Managements.- 8.1 Die vier strategischen Grundfragen.- 8.1.1 Auswahl des Marktes.- 8.1.2 Umsetzung der Qualität.- 8.1.3 Qualität in der Produktion.- 8.1.4 Qualität im Markt.- 8.2 Formulierung von Vision, Mission, Zweck und Grundsätzen.- 8.3 Policy Deployment.- 8.4 Über- bzw. interfunktionales Management.- 8.5 Organisation.- 8.5.1 Unternehmensleitung.- 8.5.2 Leiter Qualität.- 8.5.3 Qualitäts-Team.- 8.5.4 Qualitätsverbesserungs-Teams.- 8.5.5 Quality Circle.- 9. Aufgaben des Mittelmanagements: Umsetzung von TQM - vom Marketing bis zur Auslieferung.- 9.1 Qualitäts-Management im Marketing.- 9.1.1 Das technische System.- 9.1.2 Das soziale System.- 9.2 Qualitäts-Management in Entwicklung und Konstruktion.- 9.2.1 Das technische System.- Entwicklungspolitik und Qualitätspolitik.- Das System: Entwicklung und Konstruktion.- Das Management des Entwicklungs- und Konstruktionsprozesses.- Umsetzung von Kundenanforderungen in technische Spezifikationen.- Qualitätssicherung bei der konstruktiven Gestaltung.- Verbesserung der Qualität in Entwicklung und Konstruktion.- 9.2.2 Überprüfung von Entwicklung und Konstruktion ("Design-review").- 9.2.3 Das Problem des "Zeitdrucks".- 9.2.4 Das soziale System.- 9.3 Qualitäts-Management im Einkauf und Materialwirtschaft.- 9.3.1 Auswahl der Zulieferer.- 9.3.2 Management der Zuliefererbeziehung.- Das technische System.- Das soziale System.- 9.3.3 Qualitätssicherung der Zulieferungen.- 9.3.4 Logistik ("Inventory Control").- 9.4 Qualitäts-Management in der Fertigung.- 9.4.1 Analyse und Einrichtung von Fertigungsprozessen.- Prozeßfähigkeit und Prozeßfähigkeitsindex.- 9.4.2 Einhaltung und Sicherung von Fertigungsprozessen (Statistische Prozeßregelung - SPR).- 9.4.3