buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Sylvia Schindele, Andreas R. Voegele (Beteiligte)

Einkaufskooperationen in der Praxis


Chancen, Risiken, Lösungen
Mitarbeit: Voegele, Andreas R.; Herausgegeben von Schindele, Sylvia
2012. 187 S. 187S. 244 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN; GABLER 2012
ISBN: 3-322-87105-3 (3322871053)
Neue ISBN: 978-3-322-87105-3 (9783322871053)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Strategische Allianzen und Kooperationen vielfältiger Art gewinnen an Bedeutung. Dieses Buch beleuchtet wesentliche Aspekte von Einkaufskooperationen und stellt zahlreiche Praxisbeispiele vor.
1 Kooperationen - Die sinnvollen Wahlverwandtschaften.- 2 Der Kooperationsbegriff und die Bedeutung von Einkaufskooperationen.- 2.1 Der Kooperationsbegriff.- 2.2 Einkaufskooperationen.- 2.2.1 Auswahl kooperationsgeeigneter Aktivitäten.- 2.2.2 Kooperationsmotive.- 2.2.3 Kooperationspartner.- 2.2.4 Organisation der Kooperation.- 3 Einkaufskooperationen aus kartellrechtlicher Sicht - Voraussetzungen und Möglichkeiten.- 3.1 Vorbemerkung.- 3.2 Allgemeine kartellrechtliche Beurteilung von Wettbewerbsbeschränkungen auf der Nachfrageseite.- 3.3 Einführung des
5 c GWB durch die 5. GWB-Novelle 1989 seit 1.1.1990.- 3.3.1 Hintergrund und Entstehungsgeschichte.- 3.3.2 Endfassung von
5 c GWB.- 3.4 Freistellungsvoraussetzungen des
5 c GWB im einzelnen.- 3.4.1 Verträge und Beschlüsse.- 3.4.2 Gemeinsamer Einkauf von Waren oder gewerblichen Leistungen.- 3.4.3 Kein Bezugszwang.- 3.4.4 Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner oder mittlerer Unternehmen.- 3.4.5 Keine wesentliche Wettbewerbsbeeinträchtigung auf dem Markt.- 3.5 Verfahren.- 3.5.1 Freistellung kraft Gesetzes.- 3.5.2 Mißbrauchsaufsicht.- 3.6 Ausblick auf die 6. GWB-Novelle 1998 und deren neuen
4 Abs.2.- 3.6.1 Mittelstandskartelle.- 3.6.2 Verfahren.- 3.7 Gesamtwürdigung.- 4 Einkaufskooperationen mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg.- 4.1 Die Projektidee.- 4.2 Kooperationsmanagement: Projektinhalte und -ergebnisse.- 4.2.1 Die Projektplanung.- 4.2.2 Die Projektdurchführung.- 4.2.3 Die Erfolgsbeurteilung.- 4.3 Faktoren erfolgreicher Zusammenarbeit in Einkaufskooperationen.- 4.3.1 Geeignete Kooperationspartner.- 4.3.2 Externe Moderatoren.- 4.3.3 Professionelles Projektmanagement.- 4.3.4 Kooperationsfördernde Arbeitsatmosphäre.- 4.3.5 Engagement aller Teilnehmer.- 4.3.6 Strukturierung des Einkaufsvolumens.- 4.3.7 Regelmäßiger Informationsaustausch.- 4.3.8 Abgestimmtes Erfolgsmeßkonzept.- 4.3.9 Optimaler Kosten-Nutzen-Effekt.- 4.4 Fazit.- 5 Von der Skepsis zur Überzeugung.- 5.1 Ausgangssituation.- 5.2 Vorgehensweise im Verbundprojekt.- 5.3 Ergebnisse des Verbundprojektes.- 5.4 Zusammenfassung.- 6 Benchmarking im Einkauf- Erfolge bei Preisen, Kosten und Verfahren durch Kooperationen.- 6.1 Grundsätze zur Auswahl möglicher Kooperationspartner.- 6.2 Suche nach Partnern.- 6.3 Moderator.- 6.4 Kooperationspartner.- 6.5 Prozeßschritte.- 6.5.1 Definition der Warengruppen.- 6.5.2 Datenaufbereitung.- 6.6 Auswahl und Zusammenstellung der Warengruppen.- 6.6.1 Standardisierte Produkte - Schnelle Erfolge.- 6.6.2 Problematik bei zeichnungsgebundenen Teilen.- 6.7 Ergebnisbeispiele einzelner Warengruppen.- 6.8 Prozeßbetrachtung.- 6.8.1 Systemlieferanten.- 6.8.2 Dienstleister.- 6.9 Kommentare der Partner.- 6.10 Schlußkommentar.- 7 Einkaufspool in den neuen Bundesländern.- 7.1 Neue Zeiten verlangen neue Wege.- 7.2 Ein Verband wird geboren: ICM - Interessenverband Chemnitzer Maschinenbau.- 7.3 Von der Idee zur Umsetzung: der Einkaufspool des ICM.- 7.4 Fazit: "Gemeinsam sind wir stark" - und können unsere Marktchancen verbessern: Einkaufskooperationen in den neuen Bundesländern.- 8 Kooperationsinitiativen mit wirtschaftspolitischer Trägerschaft.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Ausgangssituation am Automobilmarkt.- 8.3 Kooperationsformen, Verbundmaßnahmen und Netzwerke zur Kräftigung des Strukturwandels.- 8.4 Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit für den Mittelstand durch Bildung strategischer Allianzen.- 8.5 Beispiele erfolgreicher, aktiver Mittelstandshilfe in Kooperationsinitiativen.- 8.5.1 Projekt 1: Einführung von kontinuierlichen Verbesserungsprozessen (KVP) in Mittelstandsunternehmen.- 8.5.2 Projekt 2: Optimierte Kooperation (VIA-OK), Bildung von Systemkooperationen.- 8.5.3 Projekt 3: Entwicklungs- und Vermarktungskooperation präzisionsgeschmiedeter Stirnräder.- 8.6 Erkenntnisse und Erfahrungen aus mehreren Kooperationsinitiativen.- 8.7 Nutzen für die Beteiligten in und Wirkung des Erfolges von Kooperationsinitiativen.- Abbildungs- und Tabellenverzeichni