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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Kerstin Knöll, Neumann, Gabriele Sieren - Frick (Beteiligte)

Baukonstruktionslehre Teil 1


30. Aufl. 2012. 688 S. 506 SW-Abb. 244 mm
Verlag/Jahr: VIEWEG+TEUBNER 2012
ISBN: 3-322-94021-7 (3322940217)
Neue ISBN: 978-3-322-94021-6 (9783322940216)

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Im Juni 1909 erschien bei Teubner in Leipzig und Berlin die erste Auflage der Baukon struktionslehre von Frick und Knöll als Leitfaden und als "Hilfsmittel für den Vortrags unterricht und die Wiederholungen" im Baukonstruktionsunterricht der Königlichen Preußischen Baugewerkschulen. Aus dem Leitfaden wurde im Laufe der Jahre ein aus zwei Teilen bestehendes Standardwerk für Architekten und Ingenieure. Mit der 27. Auflage von Teil 1 und der 26. Auflage von Teil 2 haben die jetzigen Verfasser die weitere Bearbeitung übernommen. Dabei ist bis heute der "Frick-Knöll" die mit Abstand am weitesten verbreitete Baukonstruktionslehre für Studierende und auch ein von vielen Fachleuten geschätztes Nachschlagewerk geblieben. Den jetzigen Bearbei tern war dies ein besonderer Ansporn, das nun in 30. Auflage vorgelegte Werk wieder gründlich zu überarbeiten und zu aktualisieren. Nach wie vor wird von einer Baukonstruktionslehre erwartet, daß sie die wichtigsten Aufgabengebiete des Bauens erfaßt, die unterschiedlichen Konstruktionsprinzipien in den Bereichen des Rohbaues, Innenausbaues und teilweise auch des Technischen Ausbaues berücksichtigt und dabei die sich ständig weiterentwickelnden Herstellungs verfahren aufzeigt. Schließlich muß deutlich gemacht werden, daß alle Baukonstruktio nen abhängig sind von statischen Bedingungen, bauphysikalischen Einflüssen, Bau stoffeigenschaften, von den Baukosten und der Bauabwicklung sowie von behörd lichen Bestimmungen und Normen. Auch bei der vorliegenden Überarbeitung erschien es notwendig, das Gesamtwerk an einigen Stellen zu ergänzen, um dadurch bautechnischen Weiterentwicklungen und der ständigen Fortschreibung der Normung gerecht zu werden. Der wachsende Umfang des für den Baupraktiker nötigen Grundlagenwissens erforder ten eine etwas geänderte Stoffverteilung.