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Stand: 2020-01-07
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Konrad Beikircher

Als Strohhalme noch aus Stroh waren


Eine Kindheit aus Südtirol
1. Aufl. 2012. 174 S. 21 cm
Verlag/Jahr: KIEPENHEUER & WITSCH 2012
ISBN: 3-462-04389-7 (3462043897)
Neue ISBN: 978-3-462-04389-1 (9783462043891)

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"Zur Lektüre empfehle ich ein Tischchen in einer stillen Ecke, ein Glas St. Magdalener oder, gerne, St. Justina, ein paar Scheiben Südtiroler Speck und ein Schüttelbrot. Dann sollten Sie sich zurücklehnen und entweder seufzen: Nee, wat hatten die et schön! oder sagen können: Genau wie bei mir, nur die Namen sind anders! " Konrad Beikircher
Der Kabarettist und Autor Konrad Beikircher von einer bisher unbekannten Seite
In einer Zeit, als Strohhalme noch aus Stroh waren, als im Sommer die Sonne richtig brannte und im klirrend kalten Winter die Vögel erfroren vom Himmel fielen, kam in Bruneck in Südtirol der kleine Konrad zur Welt, der später als Kabarettist zum "Erfinder des Rheinlandes" (Jürgen Becker) wurde ...
Der vielseitige Künstler und Autor Konrad Beikircher von einer bisher unbekannten Seite: mit Kindheitsgeschichten aus seiner fast schon mediterranen Heimat Südtirol, die auch davon erzählen, was Kindsein in den 1950er-Jahren bedeutete - einer abenteuerlichen Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat.Es geht um die heißen Sommer in der "Schwimmschule", die Angst vor dem "Zingerle", die Streiche der "Krieg-der-Knöpfe-Gang" vom Stegener Weg und die Liebe zu den älteren Brüdern, die die Pfade seiner Kindheit säumten, ohne ihm dabei auf die Füße zu treten. Die tollen Amouren des Macho-Rackers mit den Damen aus der Erwachsenenwelt und die wundervollen Brunecker Platzkonzerte unter blühenden Kastanien.Konrad Beikircher erzählt von den Spuren seiner Kindheit - von Glück und Sonnenschein, aber auch Traurigem, Abseitigem - so lebendig und vertraut, dass man ihm glaubt, dass es so war, oder zumindest gewesen sein könnte. Und als wäre es die eigene Kindheit, von der man hier liest.
"Zur Lektüre empfehle ich ein Tischchen in einer stillen Ecke, ein Glas St. Magdalener oder, gerne, St. Justina, ein paar Scheiben Südtiroler Speck und ein Schüttelbrot. Dann sollten Sie sich zurücklehnen und entweder seufzen: ´Nee, wat hatten die et schön!´ oder sagen können: ´Genau wie bei mir, nur die Namen sind anders!´" (Konrad Beikircher)
"So schön ist die Kindheit, wenn Konrad Beikircher sich erinnert." Westfalenblatt 20120525
Konrad Beikircher Jahrgang 1945, stammt aus Bruneck in Südtirol/Italien und verbrachte dort auch seine Kindheit. Mit elf Jahren kam er nach Bozen und besuchte dort die weiterführende Schule. 1964 ging er zum Studium der Musikwissenschaften und Psychologie nach Wien, wechselte bald nach Bonn und war ab 1971 als Psychologe im Justizvollzugsdienst tätig. Seit 1986 arbeitet er u.a. als Kabarettist, Komponist, Musiker, Moderator und Buchautor. Zahlreiche CD- und Buchveröffentlichungen. Zuletzt als Buch erschienen: ¯Wer weiß, wöfür et jot es. Der Rheinländer an sich - Das neue rheinische Grundgesetz®.