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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Carsten Heinisch, Philip Rowe (Beteiligte)

Statistik für Mediziner und Pharmazeuten


Übers. v. Carsten Heinisch
1. Auflage. 2012. XVIII, 287 S. 96 SW-Abb., 69 Tabellen. 240 mm
Verlag/Jahr: WILEY-VCH 2012
ISBN: 3-527-33119-0 (3527331190)
Neue ISBN: 978-3-527-33119-2 (9783527331192)

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Gute Daten + gute Statistik = gute Ergebnisse!

Mit diesem Buch haben falsche Statistiken keine Chance mehr. Übersichtlich gegliedert in 6 Teile mit zusammen 20 Kapiteln werden hier
alle wichtigen Typen von Daten und die Verfahren zu deren Auswertung erklärt. Die erklärte Maxime des Autors ist es, dass sich eine statistische Auswertung immer an der Art und Qualität der Daten orientieren muss, damit diese nicht fehl- oder überinterpretiert werden. Komplizierte Mathematik ist dabei weder nötig noch erwünscht, denn meistens sind die einfachsten Verfahren die aussagekräftigsten.
Ein positiver Lerneffekt stellt sich bereits nach wenigen Seiten ein, denn hier werden genau die Fragen gestellt (und beantwortet!), mit denen ein angehender Mediziner oder Pharmazeut während der Ausbildung konfrontiert wird. Mit seinem ungezwungenen und direkten Stil gelingt
es dem Autor, dass die Statistik vom ungeliebten Kind zum effizienten Werkzeug wird, auch ohne mathematische Begabung beim Leser.

Leicht verständliche Texte (fast) ohne Formeln
Alle Beispiele kommen aus der Medizin oder der Pharmazie
Warnhinweise auf häufi ge Fehler und auf den unsachgemäßen Einsatz von Statistiken

Als leicht verständliche Einführung in die statistischen Grundlagen und Verfahren, die in der Medizin und in der Pharmazie eingesetzt werden, ist dieses Buch bestens geeignet für alle, die eine Ausbildung im medizinischpharmazeutischen Bereich absolvieren.
"Rowes rundum gelungenes Grundlagenwerk ist das mit Abstand beste Statistikbuch für naturwissenschaftliche Anfänger, das mir bislang untergekommen ist. Es balanciert präzise auf jenem schmalen Grat zwischen (zu)komplizierter Mathematik und oberflächlichem Blabla. Folgerichtiger Ratschlag: Kaufen!"
Laborjournal (01.12.2016)
"Eines der wenigen verständlich geschriebenen Bücher, das auch gering vorgebildete Studenten nicht abschreckt, sondern als Einstieg in die Statistik genutzt werden kann. Didaktisch ist das Buch sehr gut gelungen. Man bemerkt kaum, dass es sich um eine Übersetzung handelt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut. Das Buch wird sicher nicht nur als Prüfungsvorbereitung genutzt werden, sondern erleichtert auch Doktoranden und Jungwissenschaftlern den Umgang mit der immer komplizierter werdenden Statistik."
Prof. Dr. Dr. Harald Kaemmerer, Klinik an der TU München (01/2013)
"übersichtlich, lehrreich und einprägsam"
uni-online.de (05.02.2013)
"sehr schön und übersichtlich aufgebaut"
uni-online.de (07.01.2013)
"ein didaktisch sehr gut aufgearbeitetes und verständliches Lehrbuch"
uni-online.de (03.12.2012)
"Dieses Buch hat [...] mit Recht den Aufdruck ´Verdammt clever´ verdient."
uni-online.de (20.11.2012)
"Mit unnachahmlichem Stil, durch den auch dieses Fachgebiet seinen Schrecken verliert, präsentiert der Autor das Lehrbuch."
PharmaTEC (8/2012, 01.11.2012)
"Rowe versteht es, auch für Leser ohne ausgeprägte mathematische Begabung Torten-, Balken- und Kurvendiagramme mit Leben zu erfüllen."
apotheke + marketing (11/2012, 01.11.2012)
"Ja, Statistik kann auch Spaß machen! Philip Rowe ist bekannt für seinen unnachahmlichen Stil, durch den dieses Fachgebiet für Statistikmuffel an Schrecken verliert."
Deutsche Apotheker Zeitung (Nr. 37, 13.09.2012)
"Eine verständliche Einführung in die statistischen Grundlagen und Verfahren, die in der Medizin und in der Pharmazie angewandt werden."
medknowledge.de (10.09.2012)
Philip Rowe lehrt an der School of Pharmacy and Chemistry der John Moores Universität in Liverpool (UK). Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit ist er als freiberuflicher Berater für Pharmaunternehmen sowie immer häufiger als Trainer in Kliniken und Forschungsinstituten unterwegs. Sein Credo lautet, dass man kein Statistiker sein muss, um Daten und Messergebnisse sinnvoll auszuwerten. Man sollte aber wissen, welche Auswertung für welche Art von Daten sinnvoll ist und wann man die Statistik als Methode "ausgereizt" hat.