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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Michael Groß, Kevin W. Plaxco (Beteiligte)

Astrobiologie für Einsteiger


1. Aufl. 2012. XII, 324 S. 80 SW-Abb. 24 cm
Verlag/Jahr: WILEY-VCH 2012
ISBN: 3-527-41145-3 (3527411453)
Neue ISBN: 978-3-527-41145-0 (9783527411450)

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Astrobiologie ist ein Forschungsgebiet, das sich in jüngster Zeit großen öffentlichen Interesses erfreut hat. Inzwischen sind astrobiologische Fragen oft die Rechtfertigung für die Forschungsausgaben von NASA und anderen staatlichen Organisationen. Aufgrund dieses breiten Interesses besteht ein Bedarf nach einer detaillierten, aber zugänglichen Einführung in dieses Gebiet.
Darüber hinaus trägt auch die interdisziplinäre Natur des Gebiets dazu bei, dass ein erheblicher Kommunikations- und Vermittlungsbedarf besteht. Kosmologen verstehen oft den Fachjargon der Biochemiker nicht und umgekehrt. Dieses Buch enthält alle relevanten Einzelheiten, ist aber dennoch "für Hörer aller Fakultäten" zugänglich.
VORWORT
WAS IST LEBEN?
URSPRÜNGE EINES BEWOHNBAREN UNIVERSUMS
URSPRÜNGE EINES BEWOHNBAREN PLANETEN
URSUPPE
URSPRUNG DES LEBENS
MOLEKÜLE UND ERSTE ZELLEN
GESCHICHTE DES LEBENS AUF DER ERDE. KURZFASSUNG
LEBEN AM RANDE DES MÖGLICHEN
BEWOHNBARE WELTEN IN UNSEREM SONNENSYTEM UND ANDERSWO
DIE SUCHE NACH AUSSERIRDISCHEN
NACHWORT
GLOSSAR
"kompakt, aber vor allem unterhaltsam und verständlich"
Raumfahrt Concret (1/2013, 07.05.2013)
?Das Problem, ein Buch für ?Hörer aller Fakultäten` zu schreiben, haben Kevin Plaxco und Michael Groß dadurch gelöst, dass sie sehr hilfreiche Erklärungsabschnitte unter der Bezeichnung ?Wichtig zu wissen` eingebaut haben. Und trotz [?] aller Wissenschaftlichkeit ist es faszinierend, fesselnd und zudem auch noch unterhaltsam zu lesen.?
Chemie & Schule (01.03.2013)
Kevin Plaxco erhielt seinen PhD am California Institute of Technology (CalTech). Nach Forschungsaufenthalten in Oxford und Seattle gründete er 1998 seine eigene Arbeitsgruppe an der University of California in Santa Barbara, die sich der Faltung von Proteinen und Nukleinsäuren und deren Anwendung in der Entwicklung neuartiger Sensoren widmet. Er ist Co-Autor von mehr als 130 Publikationen und zahlreichen Patenten im Bereich der Biosensoren. Er unterrichtet Astrobiologie als Wahlfach für Studierende der Chemie und Biochemie. Michael Groß studierte Chemie in Marburg und Regensburg, wo er 1993 promovierte. Anschließend erforschte er bis 2000 am Oxford Centre for Molecular Sciences die biophysikalische Chemie der Proteine. Während dieser Zeit schrieb er wissenschaftsjournalistische Beiträge, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und für Spektrum der Wissenschaft als Hobby. Seit 2000 ist er freier Wissenschaftsjournalist in Oxford und schreibt regelmäßig Beiträge u.a. für Spektr
um der Wissenschaft, Chemie in unserer Zeit und Nachrichten aus der Chemie, sowie populärwissenschaftliche Bücher.