Neuerscheinungen 2012Stand: 2020-01-07 |
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Horst Herrmann
Philosophie der Aufklärung für Dummies
Da geht Ihnen ein Licht auf
2012. 367 S. 240 mm
Verlag/Jahr: WILEY-VCH DUMMIES 2012
ISBN: 3-527-70705-0 (3527707050)
Neue ISBN: 978-3-527-70705-8 (9783527707058)
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Geschichte und Philosophie eines aufregenden Jahr - hunderts
Spannend ist sie, die Philosophie, aber manchmal sind die Worte der großen Denker nicht leicht zu verstehen. Das gilt nicht zuletzt für die Philosophen der Aufklärung. Horst Herrmann erklärt Ihnen, was Sie über Kant, Montesquieu und Co. wissen sollten. Aber auch der spitzzüngige Voltaire oder ein Vorläufer der Aufklärung wie Leibniz kommen nicht zu kurz. Der Autor bettet deren Schriften in die Geschichte und die Kunst dieser Zeit ein und zeichnet so das faszinierende Bild einer bewegenden Epoche.
Einführung 19
Über dieses Buch 19
Wie Sie das Buch lesen könnten 22
Törichte Annahmen über die Leser 23
Wie das Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Lassen Sie sich aufklären? 23
Teil II: Früh übt sich . . . Die Frühaufklärung 23
Teil III: Bitte eintreten zu dürfen - Die Aufklärung 23
Teil IV: Zum Abschied ein gar nicht leises Servus 24
Teil V: Was bleibt? 24
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Teil I Lassen Sie sich aufklären? 25
Kapitel 1 "Die Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker" - Wie ein Denkmodell die europäische Welt verändern kann 27
Auf dem Weg zu einem neuen Denken 27
Warum eigentlich Aufklärung? 28
Hier ein kurzer Blick in das Programmheft der Aufklärung 29
Was ist eigentlich aufklärerisches Denken? 30
Das Jahrhundert hat es in sich 31
Der Mensch ist der Vernunft ein Schaf 33
Ein Ruck geht durch Europa 33
Widerspruch meldet sich früh 34
Frühe freie Geister 34
Zur Gedankenwelt des Mittelalters 37
Eine Revolution des Geistes 39
Was bedeutet nun aber Denken? 40
Ablehnung und Fehldeutung bleiben 41
Kapitel 2 "Geh das Wagnis ein, dich deines Verstandes zu bedienen!" - Denken mit System 43
Die Grundlagen aufklärerischen Denkens 43
Ist es vernünftig, der Vernunft zu folgen - und welcher? 45
Was hat uns die Aufklärung gebracht? 47
Die bessere Hälfte? Empfindsamkeit 49
Kapitel 3 Der lange Weg zum Zeitalter der Aufklärung 53
Denken gezähmt, Sprechen gelähmt? Das Mittelalter 53
Die Renaissance: Das Bürgertum erwacht 55
Renaissance gerne, aber wie? 56
Reformation: Der kranke Mann in Rom weiß nicht ein, nicht aus 58
Es geschah in Deutschland 58
Ein Mönch namens Luther 59
Eine bloße Reaktion: Die Gegenreformation 62
Erkenntnis auf dem Scheiterhaufen: Giordano Bruno 64
Was hatte der Mann gedacht? 64
Teil II Früh übt sich . . . Die Frühaufklärung 67
Kapitel 4 Nach dem Umbruch ist vor dem Umbruch 69
Nach dem Dreißigjährigen Krieg: Verwüstung und Dunkel 69
Viel Sonne für einen König - Ludwig XIV. und sein Anspruch 70
Diesem Herrn sitzt die Brieftasche locker 72
Das Zentrum der Moden 73
Die Bedeutung dieses Ludwigs 74
Absoluter Gehorsam: Wie der Zentralstaat Frankreich mit Abweichlern verfuhr 75
Auf unbeschreibliche Gewalt folgt der (vorläufige) Frieden 76
Bürgertugend als Gegenentwurf 78
Kapitel 5 Denker der Frühaufklärung 81
Deutschlands universaler Geist - Gottfried Wilhelm Leibniz 81
Leibniz und die Philosophie 83
Die beiden Christians: Thomasius und Wolff 83
Die Lehre des Herrn Thomasius 84
Wolff - auch mit zwei "f" bissig 86
Von den Pyrenäen auf die große Bühne: Pierre Bayle 87
Teil III Bitte eintreten zu dürfen - Die Aufklärung 89
Kapitel 6 Religion, Staat, Natur und Recht: Eine Jahrhundertdebatte 91
Daist sie, die erste Verfassung in Europa 93
Und was war in Deutschland los? 93
Das 18. Jahrhundert lebensnah betrachtet - und gelebt 94
Sapere aude? 95
Ein Pferch leert sich 97
Einer ist Schrittmacher 97
Die Bedeutung der Religionen schwindet 98
Ist damit mehr Licht in die Welt gekommen? 100
Ist alles vorherbestimmt? 101
Christentum und Vernunft 102
Eine gesamteuropäische Diskussion um Staat und Recht 104
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf 105
Herr Locke sieht das etwas anders 105
Und das heißt zu guter Letzt . . . 106
Kapitel 7 Mit Philosophie lässt sich gehörig Staat machen 107
John Locke: Staat, Natur, Moral 110
Absolute Macht? Absolute Unvernunft! Montesquieu und die Gewaltenteilung 113
Monarchie = Ehre; Republik = Tugend; Despotie = Furcht 114
Mehr als ein philosophischer Dorfpolitiker: Jean-Jacques Rousseau 117
Bitte unterschreiben Sie hier - Der Gesellschaftsvertrag 117
Ihm wollten Revolutionäre wie Könige an den Kragen: Thomas Paine 122
Kapitel 8 Auch die Vernunft kennt Ultras 125
Landpf