buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Eva Rass

Allan Schore: Schaltstellen der Entwicklung


Eine Einführung in die Theorie der Affektregulation mit seinen zentralen Texten
Herausgegeben von Rass, Eva
1., Aufl. 2012. 232 S. 232 mm
Verlag/Jahr: KLETT-COTTA 2012
ISBN: 3-608-94779-5 (3608947795)
Neue ISBN: 978-3-608-94779-3 (9783608947793)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Allan Schores zentrale Texte in einem Buch
In dieser Einführung präsentiert die führende Schore-Kennerin Eva Rass die zentralen Gedanken Allan Schores und seiner Affektregulationstheorie zunächst mit Hilfe persönlicher Gespräche und Interviews, um im weiteren Verlauf eine Auswahl seiner wichtigsten Texte zu präsentieren.
In dieser Einführung präsentiert die führende Schore-Kennerin Eva Rass die zentralen Gedanken Allan Schores und seiner Affektregulationstheorie zunächst mit Hilfe persönlicher Gespräche und Interviews, um im weiteren Verlauf eine Auswahl seiner wichtigsten Texte zu präsentieren.
Allan Schore gilt als einer der kreativsten Wissenschaftler unserer Zeit und hat mit seiner Forschung zentrale neue Erkenntnisse auf dem Feld der frühen Entwicklung geliefert und mit seinem integrativen Ansatz die Grundlagen für die psychodynamische Psychotherapie des 21. Jahrhunderts gelegt. Da seine Affektregulations theorie die modernen Erkenntnisse der Hirnforschung, Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, Biologie und Neurochemie integriert, ist sein Werk komplex und anspruchsvoll und nicht leicht zu verstehen. Aus diesem Grunde nähert sich Eva Rass den zentralen Gedanken Schores zunächst mit Hilfe persönlicher Gespräche und Interviews, um im weiteren Verlauf eine Auswahl seiner wichtigsten Texte zu präsentieren.
"Das Buch vermittelt einen guten Einblick in das wissenschaftliche Werk von Allan Schore, das eindrucksvoll belegt, auf welche Weise frühkindliche Interaktionserfahrungen in die psychische und neurobiologische Strukturbildung einwirken und im Entwicklungsverlauf zu zentralen Regulationsinstanzen des späteren Erlebens und Verhaltens werden."
Beate Blank-Knaut, Psyche, Februar 2015

"Die Autorin fasst die in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts von Bowlby und Shore gewonnenen Erkenntnisse über frühkindliche Bindung und Affektregulation zusammen ... Die Quintessenz dieser Forschungen: Bindungen sind, besonders in der ganz frühen Kindesentwicklung, zur Ausbildung einer gelingenden Affektregulation von entscheidender Bedeutung. Mit diesem Ansatz sollte in der psychotherapeutischen Behandlung einer gestörten Mutter-Kindbeziehung gearbeitet werden. Aber auch in der Arbeit in Kindergärten, Schulden und auch in der Psychotherapie von Heranwachsenden sind die Entwicklungsmöglichkeiten von Bindungen als Übungsfelder für Affektregulation enorm wichtig."
Friedhold Born, hospitalhof.de, Februar 2013