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Die Gemeinschaft der agilen Softwareentwicklung wird es nicht gerne hören, aber die Umsetzung ist schneller und die Ergebnisse fallen besser aus, wenn vorab durch Paper Prototyping Design und Konzept mit agiler Methodik erarbeitet werden und die Umsetzung dann nur noch rein inkrementell stattfindet. Die iterative Umsetzung ist viel zu aufwendig, daher müssen möglichst viele Probleme schon davor behandelt werden. In der experimentellen Vorbereitungsphase können Probleme frühzeitig sichtbar gemacht werden, wodurch in der Umsetzung Kosten und Zeit gespart werden können. Experimentelle Vorbereitung generiert auch einen größeren Pool an Ideen und Konzepten, wodurch innovativere Lösungen gefunden werden können. Das Ziel ist, Missverständnisse bezüglich der Anforderungen bzw. Probleme technischer Art vor der Umsetzung zu klären, statt später dadurch die Umsetzung immer wieder zu unterbrechen. Nach Alan Cooper heißt s vorneweg iterativ, in der Umsetzung nur mehr inkrementell.

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In Wien an der Höheren Grafischen absolvierte die Autorin den Lehrgang Fotografie und audiovisuelle Medien, an der FH-Hagenberg den Studiengang Medientechnik und -Design und weiter berufsbegleitend Information Engineering und Management.Vor allem ihre Tätigkeit als Usability Engineer bei der Firma Catalysts war maßgeblich in der Themenfindung.

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