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Informationsüberflutung auf der einen und individuell gespeichertes (Fach-)Wissen auf der anderen Seite sind Probleme, denen nahezu jedes Unternehmen gegenüber steht, wenn es um einen effizienten Umgang mit der Ressource Wissen geht. Die Einführung eines Wissensmanagements zur Offenlegung, Speicherung und Weitergabe des für die Organisation relevanten Wissens ist demnach sinnvoll oder beinahe ein Muss. Denn schließlich können auch strategische Wettbewerbsvorteile durch das Wissen der Mitarbeiter aufgebaut werden. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Gestaltungselemente des Wissensmanagements dahin gehend bewertet, in wie weit diese zu einem bewussten Umgang mit dem individuellen Wissen beisteuern. Als Bewertungskriterien werden Durchsetzbarkeit, Einsatzmöglichkeit, ökonomische Vorteilhaftigkeit sowie der Zeitaspekt herangezogen. Ein Buch für Vorgesetzte, Manager, Betriebsleiter, Unternehmensberater und alle, die die Ressource Wissen nicht ungenutzt lassen wollen.

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