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Die betrachtete Region ist geprägt von größten Gegensätzen zwischen Glitzerwelt und Umweltproblemen. Der Bauboom bis 2008 und der rasante Bevölkerungswachstum (in Dubai: 1973/60.000 Menschen heute/1,8 Millionen Menschen) haben jedoch ihre Schattenseiten: Die Umweltverschmutzung zu Lande, zu Wasser und in der Luft nimmt rasant zu. Seit 2010 sollen GREEN BUILDING REGULATIONS in Dubai und Abu Dhabi die Entwicklung von nachhaltigen Gebäuden fördern und die Lebensqualität verbessern.In Anbetracht dieser Initiativen sind sicher die ersten Schritte für eine bessere ökologische Zukunft getan. Doch sind die neuen Bauweisen und Standards an die lokalen klimatischen Bedingungen angepasst? Wie sieht die Bauweise der Bestandsgebäude aus, die einen enormen Energieverbrauch haben? Ist es möglich den Energiebedarf dieser Gebäude um mehr als die Hälfte zu senken? Die üblichen Außenwandaufbauten des lokalen Marktes werden analysiert und typische Bauweisen im Hinblick auf ein Optimum für Heiz- und Kühlenergiebedarf für das lokale Klima untersucht. Zusätzlich werden diese exemplarisch nach wärme- und feuchtetechnischen Gesichtspunkten bewertet.

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Dipl.-Ing.(TH)Fachrichtung Architektur, Geb. 1974, wohnhaft in Baden-Baden, Ausbildung zur Finanzassistentin, berufsbegleitendes Studium zur Bankfachwirtin, nach 14-jähriger Tätigkeit bei einer deutschen Großbank Studium der Architektur mit Vertiefungsschwerpunkt Bautechnik am KIT

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