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Die Gestaltung von Arbeitsaufgaben ermöglicht eine Annäherung von Unternehmens- und Mitarbeiterzielen, wodurch das Eigeninteresse des Aufgabenträgers an seiner Tätigkeit wächst und seine Leistungsbereitschaft steigt. Arbeitsaufgaben können also als Wettbewerbsvorteil dienen, wenn sie motivationsfördernd ausgestaltet sind. In dieser Arbeit werden Motivationsinstrumente vorgestellt und auf ihre Wirkung auf das Motivierungspotential von Arbeitsaufgaben untersucht. Hierzu wird die Job-Characteristics-Theory von Hackman und Oldham und die Zielsetzungstheorie nach Latham und Locke benutzt. Ziel ist es, die Frage nach der besten Zusammenstellung von Motivationsinstrumenten zu beantworten. Das Buch ist einerseits für Wirtschaftswissenschaftler und Forscher von Interesse, die auf dem Gebiet der Motivationsforschung tätig sind und die Erkenntnisse dieser Arbeit als Grundlage für empirische Forschungen nutzen möchten. Andererseits richtet es sich an Manager und Führungskräfte, die nach Anregungen für die praktische Umsetzung von Motivationstheorien suchen.

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